Mit Conny in Side
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Diesmal kein Urlaub in Afrika sondern in der Türkei -- Side. Da Conny noch nicht so gut schwimmen kann, ist der sanft ins Meer führende Sandstrand ideal zum Planschen und Üben.
Einkaufsbummel
Wir sind schon ein paar Tage in unserem Strandhotel in Side. Auch haben wir einen Ausflug mit einem Dolmusch, einem Sammeltaxi in die Innen- und Altstadt unternommen. Conny war sehr angetan von den kleinen Boutiquen und fährt heute alleine nochmals hin.
Als sie am Nachmittag zurück kommt, verschwindet sie erst einmal im Badezimmer -- und kommt mit wirklich heißen Jeans-Hotpants wieder heraus. Sie wollte mir mit dem Teil eine Freude machen, wie sie mir erzählt. Als sie das Höschen in der Boutique anprobierte, war der Verkäufer ganz begeistert. Das würde ihr perfekt stehen. Sie hatte das als Verkaufsstrategie abgetan, aber egal, mir würde es sicher gefallen. Bei der jetzigen Modenschau wird mir absolut klar, warum der Verkäufer so begeistert war: Der halbe Arsch schaut noch heraus. Klasse! Hoffentlich zieht sie das Ding auch ab und zu an, nicht nur im Hotelzimmer für mich.
Side-Leder
Ja, so ist es! Am nächsten Tag fahren wir zu Side-Leder, einem großen Ledergeschäft direkt an der Straße, die zur Innenstadt führt. Der Chef persönlich empfängt uns, warum wohl? Zum einen gefällt ihm ganz offensichtlich das geile Outfit von Conny und zum anderen wittert er gute Geschäft. Er kann kaum seinen Blick von den Hot-Pants -- besser gesagt Connys Arsch -- abwenden. Jetzt wird anprobiert, ...
... was das Zeug hält. Von Rock bis Jacke, Sommer wie Winter. Und da ist auch mal ein Bikini dabei. Immer wenn Conny in der Umkleide verschwindet sitzt Mustafa, so heißt der Geschäftsführer, bei mir. Auf dem Tischchen stehen immer Apfeltee und Raki für uns alle. Er schwärmt fast überschwänglich von meiner Frau, ihrem Körper. Da nutze ich die Gelegenheit, ihm ein paar Aktfotos von ihr zu zeigen, Das finde ich besonders aufregend. Nun, der Raki hat sicherlich auch dazu beigetragen.
So vergeht mehr als eine Stunde wie im Fluge. Und auch Conny nimmt bei jedem ihrer Auftritte einen Schluck. Wir haben schließlich drei Tragetaschen in den Händen und einige Hundert Euro weniger im Portemonnaie. „Ich bringe sie jetzt gerne ins Hotel und nehme auch eine Flasche Sekt mit. Dann können wir dort gemeinsam Spaß haben!" Wir sind schon etwas (?) beschwipst und so überrascht mich diese Bemerkung irgendwie nicht.
Spaß im Hotelzimmer
Kaum im Hotel angekommen stellt Conny ihre Einkaufstaschen ab und köpft Mustafa die Sektflasche. Es ist schon ziemlich warm heute und da tut der kalte Sekt richtig gut, in jeder Hinsicht.
Während Conny im Rahmen ihrer Modenschau der neu erworbenen Kleidungsstücke im Bad die Kleidungsstücke wechselt, meint Mustafa zu mir: „Gleich können sie ihre Frau ausziehen und zuschauen, wie ich sie verwöhne."
Conny kommt jetzt mit einer leichten, rostbraunen Lederjacke und einem Minirock aus dem Badezimmer, dreht sich kokett vor uns beiden Männern. Der Mini sitzt ihr ...