Mit Conny in Side
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... tief auf den Hüften. Da greift unser Gast korrigierend ein: Er schiebt die Jacke etwas zur Seite, anscheinend ohne zu merken, dass Conny oben herum nichts drunter an hat, und greift nach dem Bund des schmalen Nichts von Rock. „Man trägt den mehr in der Taille." Mit den Worten schiebt er den Lederstreifen nach oben -- und nun liegt der halbe Arsch frei. Er dreht meine Conny um und meint: „So ist es richtig!" Er hält sie noch an den Hüften fest, um diesen herrlichen Anblick auf ihre freigelegten Arschbacken zu genießen. Er kann sich nicht zurückhalten und grabscht mal kurz an die nackten Rundungen.
„Jetzt sind sie dran, mein Herr! Viel Arbeit haben sie ja da nicht." Damit spielt er auf seine Bemerkung in Connys Abwesenheit an. Wie selbstverständlich stehe ich auf, nachdem ich noch einen Schluck Sekt genommen habe, gehe zu meiner Frau hinüber, umarme sie zärtlich. Dann beginne ich, erst die Jacke dann auch den Minirock, oder wie man das nennen mag, abzustreifen. Conny ist durch den reichlichen Alkohol auch so gut drauf, dass sie das sehr gerne über sich ergehen lässt. Immer wieder schaut sie zu Mustafa, der dieser Show begeistert zusieht.
Nun, jetzt präsentiere ich sie splitternackt unserem Gast, der gerade sein Hemd und dann seine Hose auszieht. Die Unterhose folgt unverzüglich. Conny betrachtet neugierig, was sich da so zeigt. Mustafa ist auf der Brust ordentlich behaart. Seine prächtige Latte steht bereits waagerecht und ist auch eingebettet in einen dichten Urwald. ...
... Während Mustafa mit wedelndem Schwanz näher kommt, fragt er Conny: „Wie gefällt er dir?" Er wartet aber nicht auf eine Antwort sondern beschäftigt sich schon mal mit ihren straffen Brüsten. Er streichelt und knetet sie, ab und zu zwickt er die neugierig aufgerichteten Nippel. Sie ist auch nicht untätig sondern greift sich den Prügel. Der ist schön hart, beschnitten und hat eine ausgeprägte Eichel, die an einen großen Champignon erinnert. „Den wirst du nachher noch zu spüren kriegen," ist seine Reaktion auf ihren festen Griff. So übernimmt er meine Frau und ich setze mich auf den Sessel.
Zu Conny gewandt sagt er: „Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie wir Türken mit unseren Frauen umgehen." Ohne zu zögern greift er sofort meinem Schatz zwischen die Schenkel, die sich bereitwillig öffnen. Kaum hat er die Schamlippen erreicht, beginnt ihre Spalte auch schon zu tropfen. Mit einem festen Griff an ihren Hintern setzt er sie auf das Tischchen, zieht ihre Beine weit nach oben und öffnet ihre Schenkel. Ein wunderbar einladender Anblick! „Halten sie doch mal!" fordert er mich auf. Also übernehme ich die Sicherung dieser geilen Position, während er kurz zu seinem Jackett geht. Als er wieder meinen zwischenzeitlichen Platz einnimmt hat er ein Rasiermesser in der Hand. Conny erschrickt. „Keine Angst, meine Kleine," meint er beruhigend und rasiert mit wenigen Strichen ihre dünne Schambehaarung weg. „So ist das besser. Wir mögen keine Haare im Mund, wenn wir unsere Frauen verwöhnen."
Er ...