1. Produktmeeting *Netzfund*


    Datum: 30.10.2023, Kategorien: Gruppensex Fetisch

    ... Büro.
    
    Draussen auf dem Flur überkamen sie Zweifel. Nein, so konnte sie sich
    
    nicht präsentieren. Das war doch deutlich zu intim. Da könnte sie ja
    
    auch gleich nackt herumlaufen, schoß es ihr durchs Hirn. Nein, sie
    
    würde kurz Bescheid sagen und sich dann noch mal umziehen. Birgit zog
    
    den Mantel enger und betrat den Konferenzraum. Die Herren erwarteten
    
    sie bereits ungeduldig und Birgit trat zögerlich näher. "Herr Paschke"
    
    begann sie stotternd, "ich kann das nicht. Ich habe da eben ein Set
    
    angezogen, das ich ihnen nun doch lieber nicht vorführen möchte. Ich
    
    gehe mich am besten gleich noch mal umziehen. Ok?" Paschke stand auf
    
    und trat an sie heran. Leise, fast beschwörend redete er auf sie ein:
    
    "Frau Seidel, beruhigen sie sich erstmal. Natürlich müssen sie uns das
    
    Stück nicht vorführen, was immer es auch für eines ist. Ich bitte sie
    
    nur zu bedenken, dass wir dringend die Kollektion fertig bekommen
    
    müssen. Sie haben sich bisher tapfer geschlagen und ich bin stolz auf
    
    sie. Warum wollen sie es denn nicht zeigen?" Birgit öffnete für einen
    
    kurzen Monet den Mantel und gewährte Paschke einen winzigen Einblick
    
    auf den transparenten Stoff "Es ist mir einfach unangenehm so nackt
    
    herumzulaufen. Wenn ich dann sehe, wie sie mich beobachten und diese
    
    Kamera, die mich dabei auch noch filmt, dann fühle ich mich so hilflos.
    
    Ich bin halt doch kein Model." "Ach sie machen sich Sorgen wegen ihrer
    
    Figur? Da kenn ich einen einfachen und ...
    ... guten Trick. Den habe ich mal
    
    bei einer Modelschule in Amerika gesehen. Sie werden sehen, es wirkt
    
    Wunder!" "Wirklich?" fragte Birgit ängstlich und ungläubig zurück. "Auf
    
    jeden Fall" sagte Paschke. "Was halten sie davon, wenn ich Ihnen die
    
    Augen verbinde? So können sie nicht sehen, wie wir sie beobachten, was
    
    wir ja nun einmal aus beruflichen Gründen tun und müssen keine Angst
    
    mehr haben. Ich nehme einfach die Krawatte und binde sie über ihre
    
    Augen. Wenn wir das Set geprüft haben, nehme ich sie wieder ab, damit
    
    sie sich umziehen können. Einverstanden?" fragte Paschke sie mit einem
    
    gewinnenden Lächeln. "Ich weiß nicht" stammelte Birgit, während Paschke
    
    bereits den Knoten seiner Krawatte löste, "was wenn ich mich doch
    
    unwohl fühle?" "Dann liebe Frau Seidel, werde ich die Krawatte
    
    entfernen." Birgit hatte keine Argumente mehr. Hätte sie sich doch bloß
    
    nicht auf das Ganze hier eingelassen. Aber jetzt zu kneifen war ihr
    
    sowieso schon peinlich. "Also gut" Birgit fasste ihren Mut zusammen.
    
    "Aber wenn ich nicht mehr möchte, darf ich mich umziehen, ok?" Paschke
    
    nickte, nahm sich die Krawatte ab und trat hinter Birgit. Vorsichtig
    
    legte er die Krawatte über ihre Augen, führte die Enden nach hinten und
    
    verband sie vorsichtig zu einem Knoten. Vor ihren Augen war es
    
    plötzlich dunkel und Birgit tastete umher.
    
    "Kommen Sie Frau Seidel und zeigen Sie uns, was sie mitgebracht haben"
    
    säuselte Herr Paschke ihr liebevoll ins Ohr. Er nahm ...
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