Produktmeeting *Netzfund*
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
... Größe,
für zahlreiche anzüglichen Sprüche ihrer damaligen männlichen
Klassenkameraden. Von einigen Mädchen jedoch, wurde sie nach einiger
Zeit regelrecht angefeindet. Dies sorgte schnell dafür, dass Birgit
niemals ein Dekollete zeigte und lieber in Schlabbershirts als in
hautengen Tops herumlief. Dies ersparte ihr die meisten Kommentare von
beiden Geschlechtern und sorgte für eine weitgehend unbeachtete Jugend.
Auch ihre sexuellen Erfahrungen beschränkten sich, bevor sie Sven traf,
auf einige wenige Knutschereien, meist auf den üblichen Parties, wenn
sie mal wieder auf die heißen Liebesschwüre eines angetrunkenen Jungen
hereinfiel. Erst Sven schaffte es, sie von seinen ehrlichen Absichten
zu überzeugen. Etliche Wochen waren sie bereits zusammen, ehe sie auch
das letzte Vertrauen hatte und Sven mit ihr schlafen durfte. Seitdem
genoss sie die zärtlichen Stunden, wenn Sven ihren Körper mit Küssen
bedeckte und seine Zunge sie verrückt machte. Auch sie wurde von mal zu
mal aktiver und mittlerweile liebte sie es sogar, das Glied ihres
Freundes liebvoll mit dem Mund zu verwöhnen, auch wenn Sven sie anfangs
mehrmals bitten musste und sie es das erste Mal nur ihm zuliebe getan
hatte. Doch mittlerweile genoss sie das Gefühl, ihn in ihrem Mund zu
spüren, seine Erregung ins Unermessliche zu steigern und ihm dann
willig ihre Schenkel zu öffnen.
Sven fickte sie dann sehr stürmisch und meist etwas härter als normal,
was sie ...
... heimlich viel mehr genoss und ihr im Nu einen wahnsinnigen
Orgasmus bescherte.
Im Moment verschwendete Birgit jedoch keinen Gedanken an den Sex mit
ihrem Freund. Sie saß im Vorzimmer Herrn Paschkes und bemühte sich
einen Text vom Diktiergerät in den Computer zu tippen. Frau Wilhelm,
die langjährige Assistentin des Chefs, war schwanger geworden und
nunmehr seit 3 Wochen in Mutterschutz. Kommende Woche sollte sie einen
neuen Erdenbürger zur Welt bringen. Man wollte für sie eine
Zeitarbeiterin einstellen, doch Paschke bestand darauf, dass jemand in
seinem Vorzimmer sitzt, der die Firma ein wenig kennt. Außerdem war
klar, dass Frau Wilhelm nur einige Monate nach der Geburt zuhause
bleiben würde. Da Herr Paschke sich auch sonst recht gut selbst
organisierte, war es nicht zwingend notwendig, eine
"Vollblutsekretärin" als Ersatz zu suchen. "Hauptsache", so sagte
Paschke damals, "sie ist gescheit, kann einen PC bedienen und klingt am
Telefon nicht wie Kermit der Frosch". Und so machte sich Frau Wilhelm
mit diesen präzisen Vorgaben auf die Suche nach einer Vertretung.
Birgit wusste gar nicht, wie ihr geschah als Frau Wilhelm sie ansprach.
Sicher, sie kannte sie, aber doch eher von den seltenen Besuchen, wenn
sie im Auftrag einer anderen Abteilung etwas bei Herrn Paschke
abzugeben hatte. Dass sie aber nun für ca. ein Vierteljahr im
Vorstandstrakt sitzen sollte, machte ihr zunächst eher Angst. Sie
wusste doch gar nicht, ...