Anni und Hans,eine verkommene Sippschaft
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Büsche.
Er schlenkert meinen Schwanz zum Schluss etwas aus, zieht die Vorhaut ein paar Mal vor und zurück und meint zufrieden:
"Siehste!"
Ich merke, dass ich immer noch seinen Schwanz in der Hand habe. Auch ich ziehe die Vorhaut ein paar Mal zurück und merke, wie er steif wird.
"He, lass mal gut sein, bei mir kommt nichts mehr." lacht er und steckt sein Ding wieder in die Hose, genau wie ich.
Als wäre nichts gewesen, gehen wir weiter zu seiner Wohnung und unterhalten uns über nichts Ungewöhnliches.
Anni schläft wohl schon, denn das Wohnzimmer ist dunkel und verlassen, als wir ankommen.
Hans macht Licht und uns auf dem Sofa noch jeweils eine Flasche Bier auf. Wir sitzen auf dem Sofa und trinken wortlos.
Plötzlich fragt Hans:
"Möchtest du ihn noch mal sehen?"
"Was.......wen sehen", frage ich leicht irritiert. Obwohl ich mir denken kann was er meint.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich hatte vielleicht schon immer ein Faible für Schwänze, aber was sollte das jetzt?
Meinte er etwa, ich wäre schwul oder was? Ich zucke mit den Schultern, weil ich nicht zustimmen, ihn aber auch nicht verärgern will.
Hans steht auf und macht seine Hose auf. Er öffnet langsam den Gürtel, den Knopf, und dann den Reißverschluss.
Er zieht die Hose runter und steigt raus. Dann das gleiche mit der Unterhose.
Sein dicker, langer Schwanz hängt mehr als halbsteif circa 50 Zentimeter vor meinem Gesicht. Die Vorhaut ist zurückgezogen.
"Gefällt er dir?" fragt ...
... er und sieht mich durchdringend an.
"Das ist schon ein anderes Kaliber, als bei euch Studenten, oder?"
"Ich... weiß.... nicht...", meine ich erstaunt.
Ich will, und ich kann meine Augen nicht von diesem Prachtschwanz wenden. Heute würde ich sagen, er war mindestens 22 Zentimeter lang und 6 Zentimeter dick.
"Du willst ihn noch mal anfassen, was?" fragt Hans.
Ich nicke stumm.
Er geht noch ein wenig auf mich zu, bis der Schwanz fast meine Nase berührt. Ich kann heute noch seinen geilen Duft riechen.
Ich habe meine Hände unter meinen Oberschenkeln auf dem Sofa eingeklemmt. Aber ich will ihn gar nicht anfassen.
Ich will ihn schmecken!
Ich hebe mein Gesicht ein wenig, um Hans in die Augen zu sehen.
Dann strecke ich meine Zunge ganz langsam aus. Ich sehe nicht den Schwanz an, sondern in die Augen von Hans.
Meine Zunge erreicht das Vorhautbändchen unter der Eichel. Da ich weiß, wie geil es mich macht, mich dort zu berühren, lecke ich mit der Zungenspitze an dem Bändchen entlang.
Ich lasse das Gesicht von Hans nicht aus den Augen.
Ohne darin eine Regung zu sehen, wippt sein Schwanz wild auf und verlängert seine Ausmaße um mindestens drei Zentimeter, bis er voll ausgefahren ist.
Da ich mit meinem Kopf nicht zurückweiche, stößt er mir bis an die Nase. Ich atme tief durch die Nase ein.
Ich blicke Hans weiter in die Augen, nehme meine linke Hand, und führe damit den Schwanz langsam zu meinem Mund.
Ich sauge sein geiles Stück Männerfleisch in ...