1. Anni und Hans,eine verkommene Sippschaft


    Datum: 30.10.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... meinen Mund, bis es an den Gaumen stößt.
    
    Während Hans mir immer noch in die Augen blickt, meint er heiser:
    
    "Oha, da haben wir uns ja ein Früchtchen eingeladen!"
    
    Aber er zieht sein Becken langsam zurück und schiebt es wieder vor, so dass der Prügel wunderbar in meinem Mund ein- und ausfährt.
    
    Hans greift mir nun an den Hinterkopf und drückt meinen Kopf näher heran, so dass der Schwanz tief in meinen Mund eindringt.
    
    Ich gebe mir alle Mühe, dieses tolle Gerät in meine Kehle zu saugen, weil ich soviel wie möglich davon schmecken will.
    
    Ich blase ihm ca. fünf Minuten lang einen. Er stöhnt mal lauter, mal weniger, und wischt mit dem Schwanz durch mein noch unbehaartes Gesicht.
    
    Dabei drückt er immer wieder klare Tropfen aus seiner Eichelspitze, die ich gierig ablecke oder die er mit dem Schwanz in meinem Gesicht verreibt, bis es total vor Nässe glänzt.
    
    Ich kann das in der spiegelnden Scheibe des Wohnzimmerschrankes sehen und es geilt mich zusätzlich auf, dort zu sehen, wie Hans seinen harten Schwengel in meinem Gesicht reibt.
    
    Ich habe gerade mit der freien Hand meine Hose aufgemacht und meinen Steifen herausgeholt, der in der engen Jeanshose fast schon schmerzhaft pocht.
    
    Ich bearbeite ihn mit der rechten Hand und habe den Schwanz von Hans wieder tief in meinem Mund, als ich aus den Augenwinkeln sehe, dass Anni ins Wohnzimmer kommt.
    
    Sie hat wohl etwas gehört und sich nur einen kurzen Frotteebademantel übergeworfen und vorne mit dem Gürtel ...
    ... verknotet.
    
    Als ich sie erblicke, erschrecke ich mich zu Tode und fahre zurück.
    
    Ich lehne jetzt an der Sofalehne, und tue so, als wäre nichts gewesen, aber ein dicker Schleimfaden hängt zwischen meiner Unterlippe und dem zuckenden Riesen von Hans.
    
    Mein Herz schlägt wie verrückt. Sie steht jetzt neben Hans und blickt abwechselnd in mein Gesicht und auf den zuckenden Schwanz ihres Mannes.
    
    Der Schleimfaden löst sich von seinem Schwanz und fällt auf mein Jeanshemd. Ich sehe daran herunter und mir wird jetzt erst bewusst, dass ich meinen eigenen Steifen immer noch in der Hand halte, aber er schrumpft langsam.
    
    "Was ist das denn für eine SAUEREI hier"!? , ruft sie empört.
    
    "Ich glaube, es geht ja wohl los!" Sie hat so einen Paderborner-Bauern-Slang drauf und es hört sich eher an wie 'ich chlaube es cheht los.'
    
    Sie ist wirklich sauer.
    
    "Hans, bis du verrückt geworden? Was machst du denn hier mit dem Jungen?!"
    
    Hans ist längst nicht so geschockt wie ich. Vielleicht hatte er sogar mit so etwas gerechnet.
    
    "Jetzt reg dich doch nicht auf. Der 'Junge' ist doch schon groß, und glaube mir, dem gefällt was er da macht. Ist doch so, Renè, oder?"
    
    Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich schweige, die Situation ist mir unsagbar unangenehm.
    
    "Na ja, irgendwie..." meine ich unsicher.
    
    "Das braucht dir jetzt nicht peinlich sein.", meint Hans.
    
    "Anni hat doch Verständnis dafür, oder?" fragt er in Annis Richtung.
    
    "Der éJunge' hat nichts gemacht, was du nicht auch gerne ...
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