1. Hugh beim Camping


    Datum: 01.11.2023, Kategorien: Schwule

    ... Anlagen gut besucht und deswegen viel der Quickie unter der Dusche aus. Aber ein gutes Frühstück und der Plan für den heutigen Tag waren so verlockend, dass wir das verschmerzen konnten.
    
    Wir sitzen in Peters Bus und fahren runter zur Küste. Die hügelige Landschaft mit Hecken und den locker aufgeschichteten Steinmauern hat wenig Wald, dennoch wirkt die Gegend baumreich, da die vielen Hecken mit Bäumen durchsetzt sind. Der Bus schlängelt sich entlang der kleinen und kurvigen Straßen Richtung Meer. Salz ist in Luft und kitzelt in der Nase. Gerade fahren wir an einem kleinen Parkplatz vorbei.
    
    „Wollen wir umdrehen und auf dem Parkplatz Morgengymnastik machen?" fragt Peter vollkommen unschuldig.
    
    „Gerne, allerdings bräuchte ich dabei Hilfe." gebe ich betont neutral zurück und kann nur mit Mühe ein Grinsen unterdrücken.
    
    Peter lacht und wendet bei der nächsten Gelegenheit.
    
    Der Parkplatz reicht für höchsten drei Autos und Peter parkt recht großzügig, so dass nur noch ein anderes Auto neben dem Bus stehen kann. Wir steigen aus und gehen durch die Schiebetür in den hinteren Teil des Fahrzeugs wo die Matratzen liegen.
    
    Langsam ziehe ich mich vor Peter aus und genieße seinen intensiven Blick. Seine Augen bühren mich bevor seine Hände nach mir greifen und er mich gierig küsst. Schnell zieht er sich aus und drückt mich sachte auf die Matratze wo er mich so hinlegt, dass er von vorne in mich eindringen kann. Das ist meine Lieblingsposition beim Analverkehr. Sie erinnert an ...
    ... die Missionarsstellung.
    
    Seine Eichel drückt gegen meinen Schließmuskel und überwindet ihn mühelos. Peter schiebt seinen Penis ganz tief in mich hinein, er spießt mich förmlich auf.
    
    „Wenn Du so weiter machst, bist Du bald in meinem Blinddarm!" stöhne ich.
    
    „Ich denk', Du hast Deinen nicht mehr."
    
    „Den Appendix habe ich nicht mehr. Das ist das fiese Ding was sich so gerne entzündet."
    
    „Soll ich nicht so tief ficken?" fragt Peter.
    
    „Peter, machst Du Witze? Ich möchte Dich so tief in mir spüren wie es geht!" keuche ich.
    
    Peter ist unglaublich ausdauernd. Ich habe das Gefühl er bringt meinen Unterleib an den Rand dessen, was ich aushalten kann. Schmerz und vor allem irre Erregung toben in mir.
    
    „Peter, bitte!" ich kriege kaum Luft. „Peter, bitte besame mich!"
    
    „Liebend gerne!" schnauft Peter und über sein Gesicht laufen Schweißtropfen. Am liebsten würde ich Peters Gesicht sanft trocken küssen. Jetzt spritzt er mehrmals seine Spermasalven tief in mich hinein und ich kann einen Aufschrei nicht unterdrücken als ich ebenfalls zum Orgasmus komme.
    
    „Peter, ich liebe Dich!" flüstere ich.
    
    „Hugh, Du kannst nicht zufällig einen liebevollen und sexaffinen Mann in Deinem Leben brauchen?"
    
    „Wenn dieser Mann gerade sein Schwert in mir stecken hat und Peter heißt, dann lautet die Antwort ja!" Ich ziehe Peter näher zu mir heran und wir küssen uns. Mein Herz zerspringt fast vor Freude als mir Peter ins Ohr raunt, dass er mich liebt und dass er gerne mit mir zusammenleben ...
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