Hugh beim Camping
Datum: 01.11.2023,
Kategorien:
Schwule
... der Erinnerung daran. „Ich fand das süss."
„Also... ich wusste gar nicht wo ich hingucken sollte. Du hast mich sofort in Deinen Bann gezogen."
„Und dann dachtest Du, Du kommst mal im Dunklen für ein Schäferstündchen vorbei?"
„Ähm... ich... ich weiß nicht. Ich dachte Du weißt, dass ich es bin. Aber anscheinend hast Du mich für einen anderen gehalten." stammelt mein Liebhaber.
„Als ich mich hingelegt habe, dachte ich an meinen Ex-Freund mit dem ich sechs Jahre zusammen war. Er war meine erste Liebe und ich seine. Vor drei Monaten hat er mich verlassen. Er hatte sich in einen anderen verliebt. Dann war er bzw. Du da und hast mich zärtlich geliebt. Ich habe gar nicht mitbekommen wie Du ins Zelt gekommen bist und dachte automatisch dass es Gregory ist. Wahrscheinlich bin ich vorher kurz eingenickt."
„Tut mir leid, ich habe das nicht gecheckt, dass Du dachtest ich wäre Dein Ex-Freund." der Mann mir gegenüber ist sichtlich peinlich berührt.
„Ich heiße übrigens Hugh, bin 22 Jahre alt und lebe in Cambridge." sage ich.
„Sorry, ich hab' mich noch gar nicht vorgestellt: Peter, 34 Jahre alt aus Peterborough. Das ist ja nur einen Katzensprung von Cambridge entfernt."
Nach einem Zögern fragt mich Peter, ob ich mit zu ihm in seinen Bus kommen möchte.
„Ich kann zwei Matratzen nebeneinander legen. Das ist bequemer als eine Isomatte auf dem Boden."
Da sowohl Peter als auch ich sämtliche Gedanken an Sicherheit ignoriert haben, entscheide ich, dass ich ruhig mit dem ...
... Mann, der mich eben so liebevoll penetriert hat, mitgehen kann. Wenn er mir hätte etwas antun wollen, hätte er die Gelegenheit dazu längst gehabt. Er hätte mich gleich nachdem er in mein Zelt gekommen ist betäuben und dann vergewaltigen können. Wenn er es gewollt hätte.
Wir haben im Bulli von Peter die Matrazen hingelegt, Bettlaken ausgebreitet und liegen jetzt nebeneinander.
„Peter?"
„Ja?"
„Hättest Du gerne einen Freund?"
Peter dreht sich zu mir. Seine Hand streicht über meinen Bauch. „Ja und wenn es dieser Engel neben mir wäre, käme das einem Daueraufenthalt auf Wolke sieben gleich."
Ich kann das Lächeln an seiner Stimme erkennen. Mir wird ganz warm ums Herz und mein Unterleib kribbelt.
Als ich am frühen Morgen wach werde, liegt Peters Hand auf meinem Bauch. Ich streichle sie zart und Peter rührt sich. Er wird aber nicht wach, sondern schmiegt sich an mich und schläft leise schnarchend weiter. Ich muss gestehen, dass ich eine Schwäche für schnarchende Männer habe, aber nur wenn sie so sanft und leise schnarchen wie Gregory oder Peter.
Nach einer Weile - ich muss wohl wieder eingeschlafen sein - fühle ich Peters Hand in meinem Schritt. Seine Finger betasten mein Glied und die Hoden.
„Peter, bevor Du mich vernaschst, können wir noch schnell duschen und frühstücken? Ich sterbe vor Hunger!"
Peter küsst meinen Bauch. „Wenn wir Glück haben, ist vielleicht niemand anders in der Dusche..." Peter grinst mich vielsagend an.
Leider waren die sanitären ...