1. Barbara 4


    Datum: 01.11.2023, Kategorien: CMNF

    ... seiner Pulsschläge wurde sie weiter ausgefüllt. Eine Hand schlich sich zwischen seine Schenkel, suchte den kleinen Beutel. Thomas stieß einen heißeren, hellen Schrei aus, er hob Barbara an, als sich sein Körper aufbäumte. „Oach … Mädchen, was tust du da?“
    
    Der heiße Stab in ihr pochte wie verrückt, sie lächelte sanft. „Okay, okay, ich hör schon auf!“
    
    „Nein, nicht aufhören, mach nur nicht so schnell!“ Thomas wollte, dass der Moment nie enden würde, seine Hände wussten nicht wohin auf ihrem Körper. Er strich von den Brüsten über den Bauch bis zu ihren Schenkeln und zurück. Er versuchte, den kleinen Rüssel zu finden, doch sie hielt seine Hand fest. „Finger weg da, sonst kann ich nicht weiter erzählen!“
    
    In stiller Übereinkunft blieb sie einfach wieder ruhig sitzen und seine Hände widmeten sich den Körperteilen in Reichweite. Nur Barbaras innere, ringförmige Muskelfasern kontrahierten sich, von elektrischen Impulsen stimuliert, in regelmäßigen Abständen, umklammerten den noch härter werdenden Fremdkörper im Inneren mit unermüdlicher Ausdauer.
    
    „Ich erzähl dann mal weiter! … Wo war … Ach genau, ich fuhr zu meiner Tante Anja. Sie wohnen im Hamburger Speckgürtel am Rand von einem kleinen Gewerbegebiet.
    
    Hier ist der Arsch der Welt!
    
    war mein erster Gedanke, als ich mit Georg dort ankam. Er hatte mich vom Bahnhof abgeholt. Von Außen machte das Haus nicht viel her, es war riesig mit kleinen Fabrikhallen nebenan. Ringsrum hohe Hecken und Tannen.
    
    Aber drinnen, Mensch, ...
    ... einfach genial! Die hohen Wände teilweise aus alten Ziegeln ohne Putz, dazu hypermoderne Möbel, die riesengroße, knallrote Ledercouch stach mir sofort ins Auge. Trennwände gab es im Erdgeschoß praktisch nicht. Mann konnte direkt in die Küche schauen. Alles sah unheimlich teuer aus. Ich war von den Socken, so was hatte ich bisher noch nie gesehen.
    
    Den ersten Abend haben wir auf der Couch gelümmelt, Sekt geschlürft und nur gequatscht. Den nächsten Abend sollte ich mit Hedda alleine bleiben, die DVD-Sammlung stand mir zur Verfügung.“
    
    „Hedda? Wer ist Hedda?“
    
    „Oh, Hedda ist ein ganz süßer, goldgelber Labrador, die lag den ganzen Abend neben mir und wollte ständig gekrault werden.“
    
    „Ach so!“
    
    „Dann, am nächsten Abend machten sich Anja und Georg gerade fertig für ihr Geschäftstreffen, da klingelte das Telefon. Georg ging ran und wurde immer vergnatzter. Er rief:
    
    Anja, die Susi hat gerade abgesagt, ihr Kind ist krank! So ein Mist, verdammt!“
    
    Meine Tante kam herunter, sah zu Georg, dann zu mir.
    
    Nein, Anja! Ich weiß, was dir durch den Kopf geht, vergiss es! Sie ist erst siebzehn!“
    
    Natürlich wollte ich wissen, was los ist.
    
    Die Barfrau hat abgesagt!
    
    Ich witterte eine Chance, den Abend doch nicht allein mit Hedda verbringen zu müssen.
    
    Barfrau? Bier zapfen und Sekt eingießen kann ich, Gläser spülen auch. Da kann ich doch mitkommen!
    
    Nach kurzer Diskussion nahmen sie mich mit. Meine Tante suchte meine kurze Hotpants für mich aus und ein weißes T-Shirt. Wir ...