Barbara 4
Datum: 01.11.2023,
Kategorien:
CMNF
... Cognac. In mir arbeitete es. Hundert Ocken, nur dafür, dass ich meine Hose ausziehe! Dafür hätte ich mich zu Hause von sieben Kerlen ficken lassen müssen! Natürlich auch ohne Hosen! Die Entscheidung war nicht allzu schwer. Ohne langes Zögern wollte ich meine Hose ausziehen.
Nein, nein, nein, Mädchen! Auf den Tresen mit dir, bitte! Wir wollen alle was davon haben!
Mein Blick ging zu Georg. Der schaute zur Wand und hatte die Hand vor seinem Gesicht. Ich nahm die hilfreiche Hand des edlen Spenders und stieg auf den Tresen. Zur leisen Musik schunkelte ich herum und knöpfte meine Hose auf. Es war eine geile Nummer! Hose runter, dann hab ich sie geschwungen wie ein Lasso und in die Zuschauer geworfen. Alles klatschte und johlte! So was setzt Hormone, oder was weiß ich, frei. Es wird einem heiß und kalt! Das Blut schießt in den Kopf und nicht nur dort hin. … Es war unwahrscheinlich geil! Dann kann der String dran, das gleiche Spiel begann noch mal.
Der Krach in der Bar hat meine Tante auf den Plan gerufen. Sie stand in einer der Türen mit offenem Mund. Oben vom Tresen aus konnte ich sie bestens sehen. Georg saß hilflos in seiner Ecke und wartete auf das Donnerwetter seiner Frau. Anja gewann ihre Fassung allmählich wieder, holte mich vom Tresen runter und schob mich in die Küche.“
„Und, hat sie dir eine geknallt?“
„Das hatte ich eigentlich erwartet. Sie nahm mich aber in die Arme und sagte:
Ich bin unheimlich stolz auf dich, Babs. Das war unglaublich ...
... mutig von dir.
Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, ich war baff. Sie schob mich auf Armlänge von sich weg. Jetzt erst fiel mir auf, wie sie gekleidet war! Lederstiefel bis zur Mitte der Oberschenkel und einen schwarzen Lederbody … oder Lederkorsage, der ihre Brüste bis fast zum Hals hoch schob. In der Hand hielt sie eine Reitgerte!
Sie sagte:
Du siehst toll aus, Babs, sehr hübsch! Du hast eine Bombenfigur, wie deine Mutter, als sie so alt war wie du. Und jetzt raus mit dir an die Bar, die Gäste warten!
“
Thomas war inzwischen von Barbaras Bericht und ihren inneren Aktivitäten soweit aufgeheizt, dass er es kaum noch aushalten konnte.
Er kniff in ihre harten Nippel und versuchte, sich zu bewegen. Barbara stemmte ihre Hände auf seine Brust. „Halt still, lass mich das machen!“
Nur allzu gern kam Thomas der Aufforderung nach. Die locker schwingenden Brüst direkt vor seinen Augen erregten ihn weiter. Er suchte nach dem vertrauten kleinen Rüsselchen. Seine forschenden Finger wurden jetzt nicht mehr gehindert. Zügig fanden sie ihr Ziel. Barbara stöhnte auf. Auch sie begann, nur noch verlangender Körper zu sein.
„Du solltest jetzt wirklich ins Bad gehen, deine Tüte läuft sicher gleich über!“
Schweren Herzens erlaubte Thomas, dass Barbara sich von ihm herunter wälzte.
„Oooch, tut das gut!“, seufzte sie. „Morgen hab ich bestimmt Muskelkater in den Beinen!“ Erleichtert streckte sie ihre arg strapazierten Knie währen Thomas im Bad verschwand.