Die Stiefmutter
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Als ich aus der Schule kam (ich gehe in die Abiturklasse unseres Gymnasiums), saß mein Vater ganz trübsinnig im Wohnzimmer auf der Couch.
„Was ist denn mit dir los? Was hat dir die Petersilie verhagelt?"
„Deine Mutter hat uns verlassen. Sie meinte, sie braucht ihre Freiheit."
„Und die hatte sie hier nicht? Mal ehrlich -- als Hausfrau war sie kaum zu bemerken und als Mutter hatte ich auch nichts von ihr. Sogar die Aufklärung hast du übernommen, Und ich habe wohl bemerkt, wie peinlich dir das manchmal war. Aber du hast das gut gemacht. ... Allerdings wäre es noch besser gewesen, wenn du auch ein wenig Praxis mit eingeflochten hättest."
„Wie soll ich denn das jetzt verstehen?"
„Sag ich dir vielleicht später mal. Also werde ich ab sofort die Rolle der Hausfrau übernehmen."
„Naja, das hast du in der Vergangenheit ja auch schon getan. Insofern wird sich wenig ändern. Allerdings gibt es da einiges, das du nicht übernehmen kannst."
„Und wer sagt dir das? Du meinst Sex? Wie oft habt ihr denn in letzter Zeit gefickt?"
„Alina, so etwas fragt man seinen Vater nicht."
„Also? Wie oft?"
„Naja, gar nicht. Schon mehr als ein Jahr."
„Dann werde ich dir beweisen, dass ich diesen Part auch übernehmen kann. Als Hausfrau ist mein Platz sowieso im Schlafzimmer an deiner Seite.?"
„Alina, schlag dir das aus dem Kopf. Das geht nicht. Das dürfen wir nicht."
„Aber mögen würdest du schon wollen, ...
... stimmts?"
„Naja, man kann ja ein bisschen fantasieren. Aber du bist meine Tochter und damit tabu."
„Nun, wir werden sehen. Jetzt mach ich erst mal Abendbrot und dazu gibt es eine Flasche guten Wein. Wir müssen doch das Ereignis feiern."
Ich zauberte also einen leckeren Auflauf. Der und der Wein vertrieben bald Papas Trübsinn und bald lachten und scherzten wir. Als es dann Zeit war schlafen zu gehen, ging ich wie selbstverständlich mit ins Schlafzimmer, zog mich nackt aus und kroch in Mutters Bett, welches ja von nun an meins war. Frisch beziehen wollte ich erst morgen. Vater stand daneben und sah mit großen ungläubigen Augen zu. Als ich so nackt vor ihm stand sah ich, wie sich augenblicklich seine Hose vorn ausbeulte.
Schließlich zog er sich auch aus, doch nur bis auf die Unterhose. Er löschte noch das Licht und kroch dann auch ins Bett. Lange Zeit war es still. Ich atmete gleichmäßig, als ob ich schliefe. Und dann spürte ich es: das Bett wackelte. Vater wichste sich. Blitzschnell fasste ich hinüber, schob seine Hand beiseite und setzte seine Tätigkeit fort.
„Sofort aufhören. Das ist ab jetzt meine Sache."
Vater war so überrascht, dass er keiner Reaktion fähig war. Ich wichste ihn mit aller Hingabe und als ich spürte, wie er zu zucken begann, stülpte ich schnell meinen Mund darüber, fing seine Sahne mit dem Mund auf und schluckte alles runter.
„Hmm, das war lecker. Doch jetzt muss ich es mir auch erst mal machen."
Damit warf ich die Decke beiseite und ...