1. Die Stiefmutter


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erschrocken. Ich hatte ihn nicht kommen hören, da er auf Strümpfen lief. Meine Brüste knetend fragte er mit vor Erregung ganz rauher Stimme:
    
    „Alina, Schatz, hättest du jetzt nicht Lust zu ficken? Mir wäre so danach."
    
    „Oh Papa, endlich. Ich bin heute schon den ganzen Tag rattenscharf. Ich tropfe schon."
    
    Noch da in der Küche beugte er mich über den Tisch, hob mein Röckchen hoch und fickte mich von hinten. Wir waren beide so geladen, dass wir schon nach wenigen Minuten beide kamen. Doch dessen ungeachtet fickten wir abends im Bett nochmal.
    
    Es folgte eine herrliche Zeit. Bald gab es keine Ecke in der Wohnung mehr, wo wir nicht schon gefickt hätten. Wir waren beide unersättlich.
    
    Und dann kam der schwärzeste Tag in meinem Leben. In freudiger Erwartung stand ich wieder in der Küche und wartete auf Papa. Als er kam, brachte er eine junge Frau mit. Sie war sehr schön und im Alter etwa zwischen mir und Papa.
    
    „Alina, das ist Julia, deine zukünftige Stiefmutter."
    
    Ich stand da wie vom Donner gerührt. Als hätte man einen Eimer eiskaltes Wasser über mich ausgegossen.
    
    „UND WAS IST MIT MIR?" schrie ich.
    
    „Du bleibst natürlich bei uns."
    
    Da drehte ich mich um, lief in mein Zimmer und knallte die Tür laut hinter mir zu. Dann warf ich mich aufs Bett und heulte hemmungslos. Papa wollte nach mir sehen, doch ich brüllte nur „RAUS!"
    
    Die nächsten Tage ging ich ihnen aus dem Weg. Ich wollte beide nicht sehen. Doch als ich eines Tages aus der Schule kam, saß Julia in ...
    ... meinem Zimmer.
    
    „Alina, ich möchte mit dir reden."
    
    „Ich aber nicht mit dir. Geh raus, bitte."
    
    „Nein, ich werde nicht gehen. So geht das nicht weiter. Ich weiß, du liebst deinen Papa sehr. Ich weiß sogar, wie sehr du ihn liebst. Als ich die erste Nacht in jenem Bett lag, atmete es noch deinen Duft. Und als wir uns letztens mit deinem Vater liebten rief er „Oh Alina, ich komme." Er liebt dich also nach wie vor und ich möchte ihn dir nicht wegnehmen. Ich glaube, er hat Angst vor dieser Liebe. Könnten wir beide uns nicht auch so lieben?"
    
    „Wie soll das denn gehen?"
    
    „Ich zeigs dir."
    
    Damit nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich -- mitten auf den Mund. Zuerst schreckte ich zurück. Doch dann gefiel es mir. Und dann schlangen sich meine Arme um sie und ich erwiderte ihren Kuss. Als sie dann meine Brüste massierte, tat ich das Gleiche bei ihr. Ich massiere mir selbst immer meine Brüste, wenn ich mal wichse. Doch das von einer anderen Frau zu erfahren und selbst andere Brüste zu berühren ist ganz anders. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und als wir gerade dabei waren, uns in die Höschen zu gehen, da fuhr draußen Papa vor. Mit erhitzten Gesichtern und keuchend atmend flüsterte sie noch:
    
    „Kein Wort zu deinem Vater. Noch nicht."
    
    Wieder verstand ich nichts. Doch ich blieb jetzt schon viel ruhiger in meinem Zimmer zurück. Papa wollte ich noch nicht sehen. Er hatte mich schmählich verraten.
    
    Am nächsten Tag kam Julia gleich in mein Zimmer, umarmte und ...