1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 13


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... Nippel durch den Stoff des dünnen Kleides ganz nett zum Vorschein. Es war einfach nur geil sie anzuschauen.
    
    Hast du mich jetzt genug betrachtet und in deinem Gehirn eingeordnet - in welche Schublade hast du mich denn gesteckt, fragte sie. Ich wollte gerade antworten, da kam Poldi aus dem Eingang umarmte und knutschte mich ab als wäre ich ihr Sohn. Schön daß du gekommen bist mein Kleiner - darf ich vorstellen, das ist Brunhilde - also - Bruni meine Tochter. Aber ihr habt euch doch schon kennengelernt, oder?
    
    Bruni schüttelte ihren Kopf so, daß ihre dunkelbraunen, halblangen Haare herumflogen, nein, so kann man das nicht sagen. Der Kleine, wie du ihn nennst, wer ist das, fragte sie ihre Mutter. Das ist einer unserer jungen Stammgäste aus einer ganz netten Clique von jungen Männern die sehr oft bei uns sind und ich habe ihn so richtig ins Herz geschlossen. Poldi zwinkerte mir zu - eigentlich ist er wie ein Sohn - also wie ein Bruder von dir meine Kleine.
    
    Sie müssen wissen, sagte ich zu Bruni, daß wir nur deshalb hier unser Stammlokal aufgeschlagen haben, weil ihre Mutter die beste Köchin der Welt ist und sie uns immer behandelt als wären wir alle ihre eigenen Söhne.
    
    Du brauchst nicht „Sie“ zu mir sagen, ich bin die Brunhilde oder Bruni für dich. Sie reichte mir ihre Hand, ich nahm diese an, drückte sie und wollte einfach nicht mehr loslassen. Ich schaute ihr auch lange in die Augen - bis sie meinte, du kannst jetzt wieder loslassen und meine Augenfarbe kennst du ...
    ... nun auch, die sind braun wie meine Haare auch. Und daß ich einige Jahre älter bin als du, also fast doppelt so alt wie du, das hast du hoffentlich auch mitbekommen, ach ja, und verheiratet bin ich auch.
    
    Wir gingen in die Gaststube und ich bestellte ein großes Bier. Bruni meinte, ob ich denn schon alt genug bin um ein Bier zu erhalten und zwinkerte mir zu. Rummms, und schon war er wieder da, der steife Lümmel in meiner Hose. Sie hat mir genau so zugezwinkert wie ihre Mutter es immer macht. Fehlt nur noch ihre Hand auf meinem Hintern. Ja, ich denke schon daß ich alt genug bin für ein Bier, ich bin ja auch für andere Dinge alt genug, gell Poldi, das weißt du auch. Von Poldi bekam ich nun einen bösen Blick zugeworfen.
    
    Komm Bruni, setz dich zu mir und erzähle etwas aus deinem Leben, ich kenne dich ja nicht.
    
    Bruni brachte das Getränk und setzte sich wirklich zu mir.
    
    Wir plauderten wie eine alte Freundschaft über dies und jenes. Ich erzählte ihr von meinem Leben, der Scheidung der Eltern aber vor allem von meinem ungezwungenen und total freien Leben das ich deshalb führen konnte.
    
    Sie wohnt in der Stadt und ist verheiratet, aber das ist schon lange nicht mehr das, was sie sich erwartet hat. Leider kann sie keine Kinder bekommen weiß aber nicht woran das liegt. Und überhaupt, wird sie jetzt einige Zeit hier bleiben um sich neu zu orientieren und vor allem um sich neu zu finden.
    
    Du hast doch noch ein altes Mofa hier bei euch hat mir Poldi gesagt, das könnten wir doch ...
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