1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 13


    Datum: 03.11.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... reaktivieren und gemeinsam die Gegend unsicher machen, schlug ich ihr vor. Da bekam sie ganz glänzende Augen, meinst du das wirklich ernst, oder willst du eine alte Frau nur necken, fragte sie.
    
    Alte Frau, die paar Jahre die du älter bist spielen überhaupt keine Rolle und heiraten wollen wir ja auch nicht, scherzte ich.
    
    Sie stand auf rannte in die Küche zu Poldi und frage nach ihrem Mofa. Wir gingen dann gemeinsam in die riesige Garage und in einem Eck fanden wir ihr Mofa. Mit einer Plane ordentlich abgedeckt. Nachdem wir die Plane entfernt hatten sahen wir, daß das Gefährt kaum verstaubt war und auch der Tank war bis obenhin gefüllt. Das ist gut, sagte ich zu Bruni, sonst wäre der Tank jetzt innen total verrostet und es ginge gar nichts mehr.
    
    Das Ding stand aber schon einige Jahre. Wir holten frischen Sprit, ließen den Tank leerlaufen und befüllten ihn mit dem neuen Gemisch. Die Zündkerze war in Ordnung, ich reinigte sie trotzdem und dann der Moment der Überraschung.
    
    Den Benzinhahn geöffnet, die Nadel des Vergasers einige Male nach unten gedrückt und dann mit den Pedalen der erste Startversuch. Und schon lief das Werkel als wäre es erst soeben abgestellt worden. Aus dem Auspuff rauchte es etwas stärker aber das legte sich nach einiger Zeit.
    
    Bruni fiel mir um den Hals und knutschte mich am ganzen Gesicht ab. Sie umarmte mich und drückte mich an sie. Und sofort hatte ich wieder einen Steifen. Ich erwiderte die Umarmung und griff ihr dabei wie unabsichtlich mit ...
    ... meiner rechten Hand auf ihren Hintern. Sie ließ das zu und ich spürte ihre Brustwarzen an meiner Brust. War sie auch schon so geil wie ich?
    
    So, nun könnten wir ja gleich die erste Ausfahrt machen. Nein, erwiderte mir Bruni, ich habe ja noch kein Kennzeichen, wir müssen das Mofa doch erst anmelden damit es auch versichert ist. Ja, stimmt schon, aber hier sind wir so weit weg von der örtlichen Polizeistelle, daß uns das heute noch egal sein kann.
    
    Poldi kam zu uns, sie hatte das Gespräch mitgehört und meinte, Bruni, du warst doch früher auch kein Feigling, los fahrt doch ein bisschen, ihr habt sicher Spaß - und zwinkerte uns zu.
    
    Yes, die erste Hürde für eine ausgelassene Fickerei mit Bruni war genommen. Sie roch so extrem gut. Aber nicht nach einem Parfüm sondern nach ihrem Körper wie ich später noch feststellen konnte.
    
    Wir starteten unsere Mopeds und fuhren in Richtung Talschluss bis zum Ende der öffentlichen Straße. Das waren ungefähr fünf Kilometer von Brunis Haus entfernt.
    
    Dort stand eine Bank auf der schon unzählige Gravuren mit Herzchen und Namen eingeritzt waren. Wir setzten uns und Bruni war glücklich wie vor einigen Tagen Elisabeth, mit der ich auch auf dieser Bank gesessen bin. Unsere Gravur war die frischeste und Bruni hat diese natürlich gefunden. Schau, das Herz hier mit den Buchstaben ist das nicht lieb?
    
    Wenn ich noch einmal so jung wäre, dann könnten wir das jetzt auch machen, meinst du nicht, fragte sie mich.
    
    Das hat doch mit dem Alter nichts ...
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