Anneliese - unsere Hausmeisterin 13
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... mich nur an und schüttelte den Kopf. Was denkst du jetzt, fragte ich sie. Na ganz einfach, ich denke mir was in den letzten Stunden so passiert ist mit uns beiden. Dann flüsterte sie, ich habe mich verliebt wie ein Teenager! Das ist doch toll, ich mich auch...!
Poldi brachte uns den Tee und setzte sich zu uns an den Tisch. Wohin seid ihre denn gefahren - zur Liebesbank am Talschluss - oder? Und, habt ihr euch auch verliebt und eure Namen in ein Bankbrett eingeritzt - feixte sie weiter und zwinkerte uns zu. Derweilen spürte ich eine Hand auf meinem linken Schenkel - die musste von Bruni sein. Hoffentlich kam Poldi jetzt nicht auch auf die gleiche Idee - sie saß rechts von mir. Es knisterte so richtig und ich wusste nicht auf wem von den beiden ich mehr spitz war - auf die Mutter oder auf die Tochter.
Dann schloss Poldi die Tür ab und wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht. Ich ging in den ersten Stock dort war mein Zimmer. Auch der private Teil der Familie war dort, aber mit einer Tür abgetrennt auf der auch „Privat“ stand.
Ich wunderte mich über das wirklich schöne Zimmer, eine für damalige Verhältnisse moderne Einrichtung, ein neues Fernsehgerät und auch die Nasszelle war renoviert. So richtig zum wohlfühlen. Ich duschte noch recht ausgiebig und ging ins Bett.
Ich war wohl sofort eingeschlafen und dürfte fürchterlich geschnarcht haben. Da wachte ich plötzlich auf und merkte wie die Türe meines Zimmers geöffnet wurde. Im Gegenlicht sah ich einen Körper der ...
... mich irgendwie an Poldi erinnerte. Ich tat so als ob ich schnarchen würde. Die Tür wurde wieder geschlossen und das Zimmer von niemanden betreten. Ich hörte am Flur nur noch ein schleichendes Geräusch - jetzt wollte wissen, wer da in mein Zimmer kommen wollte. Stand auf, öffnete die Türe und schaute auf den Flur - es war nichts mehr zu sehen. Da schlich ich hinaus und kam an einer Tür vorbei die nicht zum privaten Teil gehörte. Ich blieb stehen und hörte ganz leise Geräusche hinter der Türe.
Klar, da war es wieder, das leise Stöhnen - es war eine Frau, ich war ganz sicher.
Hinter der Türe besorgte sich eine Frau selbst einen Orgasmus. Ich beschloss hinein zu schleichen. Ganz erstaunt stellte ich fest, daß die Tür nur angelehnt aber nicht verschlossen war. So konnte ich diese ohne jegliches Geräusch zu erzeugen öffnen. Ich war barfuß und so war es leicht für mich ungehört weiter ins Zimmer zu gelangen.
Ein leichter Lichtschein fiel von einem Fenster auf das Bett. Jetzt erkannte ich die Frau die es sich da gerade selbst besorgt. Es war - nein, nicht Bruni - es war die liebe Poldi. Sie stöhnte ganz leise, atmete aber immer schneller. Es war auch ein Flutschgeräusch zu hören. Sie fickte sich gerade selbst in die Fotze oder in ihren Arsch.
Ich schlich zum Bettrand, sie bemerkte mich nicht, schob meine Hand unter die Decke und half ihr ihre Fotze zu streicheln. Sie hielt inne, drehte ihren Kopf in meine Richtung, stöhnte wieder auf und zog mich ins Bett.
Endlich bist ...