Topless auf dem Weg zum Seelenfrieden
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Huhu, ich bin Yasmin, süße 19 Jahre alt und komme aus der Weinregion um Bad Dürkheim. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen und war eigentlich ganz glücklich, bis ich in die Pupertät kam. Andere Mädels haben sich gefreut, als sich ihr Körper mit 12/13 Jahren, langsam veränderte und sie zur Frau mutiert sind. Ich anfangs auch, die ersten Brustansätze, wurden gefeiert, über die ersten, echten Schamhaare, war ich glücklich und auch etwas Stolz. Doch meine Brüste wuchsen und wuchsen ohne Halt. Mit 13 hatte ich schon 75C, mit Ende 14, waren es schon stattliche 75DD, welche bis Mitte meines 15. Lebensjahres, auf unglaubliche 75E anwuchsen. Die anderen Mädels in.meiner Klasse, besser gesagt in meiner Schule, wendeten sich von mir ab, da ich bei.den Jungs der absolute Star war. Mir wären meine Brüste einfach nur peinlich. Ich versuchte alles, um von ihnen abzulenken. Selbst im Sommer, trug ich stets einen wallenden Schal, um mein Dekolleté etwas zu kaschieren. Sportunterricht war für mich die Hölle, dort konnte ich nicht tricksen mit Schal und strammen Bandeau's, um die Bobbie's optisch kleiner aussehen zu lassen. Natürlich ließen die Jungs bei Sport keine Gelegenheit aus, meine Titten zu begaffen und scheinbar unbeabsichtigt anzutatschen. Die wenigen Jungs, die echtes Interesse an mir hatten, ließ ich ebenfalls abblitzen, im Gegenteil, ich hab sie regelrecht vergrault. Ich konnte mir schlicht nicht vorstellen, dass es jemand erst meinen könnte und nicht bloß meine Möpse als ...
... Accessoire wollte. So war ich einsam, sehr einsam. Zum Trost, hatte ich ein äußerst inniges Verhältnis mit meiner elektronischen Zahnbürste ^^
Mit 17 Jahren, war ich fertig mit der Realschule, hatte meine Mittlerereife in der Tasche und wechselte zum KBBZ für's Fachabitur. Dort lernte ich Lukas kennen. Lukas war damals schon 18 und damit ein paar Monate älter als ich. Lukas war groß, sehr groß. Er war stattliche 1.98m, sportlich muskulös, seine tiefblauen Augen, waren klar wie der Atlantik und seine charmante Art, ließ jegliches Eis zwischen uns schmelzen. Wir gingen öfter miteinander aus und eines Tages im Spätsommer, fragte er mich, ob ich mit ihm ins Freibad gehen würde. Mir wurde heiß und kalt, seit ich 13 war, war ich nicht mehr im Schwimmbad, zu sehr schämte ich mich. Ich hab nichtmals Badesachen. Ich duckste rum und wollte mich eigentlich davor drücken, aber Lukas ließ nicht locker. Als ich ihm sagte, dass ich keine Badesachen besitze, nahm er mich an die Hand und wir gingen in der Fußgängerzone in ein Bekleidungsgeschäft. Wir suchten diverse Bikini's und Badeanzüge aus, die ich nach und nach anprobierte. Es kostete mich mordsmäßig Überwindung, bei den teils knappen Sachen, den Vorhang der Umkleidekabine zu öffnen und auszutreten, vor den großen Spiegel. Lukas kam mit einem roten Bikini zu mir, das Oberteil war knapp geschnitten, kaum breiter als mein Warzenvorhof und das Unterteil bestand aus einen G String. Ich schluckte schwer, als ich diesen Bikini anlegte, war doch mein ...