Topless auf dem Weg zum Seelenfrieden
Datum: 03.11.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... darauf, dass du deine Ängste überwunden hast und in dem Outfit hier an meiner Seite bist" Wieder war ich den Tränen nah und küsste meinen Prinz für die lieben Worte. Nach dem Essen, gingen wir wieder zur Liegewiese und ließen uns faul auf der Decke nieder. Meine Oberarme und Schultern schmerzten leicht durch die ungewohnte Anstrengung und wir dösten ein. Gegen frühen Abend, räumten wir zusammen und gingen zur Umkleide. Lukas kam mit unseren Sachen und wir zogen uns um. Blöderweise hab ich vergessen mir frische Unterwäsche mitzunehmen und der Bikini war noch immer nicht getrocknet. So musste ich wohl oder übel ohne Unterwäsche auskommen. Ich zog meine Leggings an und warf mein Oberteil über, Lukas zog sein Shirt über und schlüpft in seine Flip Flops. Ich hasse die Dinger ja, laufe stattdessen viel lieber barfuß. Im Sommer, sieht man mich eigentlich immer barfuß, egal ob in der Schule oder in der Freizeit. Ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie ist dies eine Macke von mir. ,, Schön dass sie frei schwingen dürfen, könntest du ruhig öfter machen" sagte Lukas, als er mich ansah. In der Tat war es dass erste Mal seit Jahren, wo meine Brüste nicht in BH oder Bustier verpackt waren, dies lehnte ich steht's ab. Wir nahmen unsere Tasche und verließen das Freibad. Unterwegs unterhielten wir uns und Lukas meinte, ich sollte doch so oft es geht auf BH und Co verzichten und zu Hause auch komplett topless sein, nur so, könnte ich meinen Seelenfrieden mit meinen Möpsen finden.
Abends ...
... saß ich auf meinem kleinen Balkon, der zu meinem Zimmer gehört und musste an Lukas Worte denken. Ich zog mein Oberteil aus und setzte mich wieder. Ich blickte an mir runter und sah die abzeichnung des knappen Bikini Oberteils auf meiner Haut. Ich zog meine Leggings aus und auch die Streifen vom String waren deutlich zu erkennen. Ich spürte die kühle Abendluft auf meinem Körper und es kribbelte in mir. Ich fuhr mit einem Finger zu meiner Perle und die war nass. Hochwasserarlam, so nass war ich. Ich rubbelte mich kurz und explodierte förmlich. Zum ersten Mal in meinem Leben, massierte ich mir meine Brüste und zwirbelte meine harten Nippel. Der Vorhof zog sich faltig zusammen und meine Nippel standen senkrecht vom Körper ab. Irgendwie war etwas anders als sonst, ich fühlte mich frei und ungezwungen. In dieser Nacht, schlief ich zum ersten Mal nackt im Bett.
Am nächsten Morgen, weckte mich meine Mutter und ich stand auf. Nach der Gewohnheit, griff ich zu einem Shirt, ließ es aber liegen und ging nackt ins Bad. Nach der Morgentoilette, ging ich in die Küche und nahm einen Kaffee. Meine Mutter war verwundert, nackt hat sie mich schon Jahre nicht mehr gesehen, sagte aber nichts. Wir gingen zusammen auf die Terrasse und setzten uns. Mam, ich weiß es ist für mich untypisch, aber nach dem Schwimmbad gestern, meinte Lukas, ich sollte öfter oben ohne sein, um mit meinem Körper ins Reine zu kommen, stört es dich, wenn ich ohne Oberteil im Haus und Garten bin?" Nein Yasmin, im Gegenteil, ...