EWK 03 - Wie Tickt Der Fotograf
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... unserer Wege. Wir standen bereits an unserer Haustür, als Gerd inne hielt. "Wenn es ihm wirklich um das heimliche Beobachten von Frauen oder Paaren beim Ficken geht" überlegte Gerd "und er sich dabei einen wichst, dann würde ich gerne wissen wie weit das einen aufgeilt?" Er schloss die Tür nicht auf und schaute mich an "Ob Maxim und Larissa jetzt ficken?"
Ich war ein wenig perplex, aber er schaute sich um. Es dämmerte und bis auf ein paar erleuchtete Fenster deutete nichts auf Leben in der Nachbarschaft. Er schaute mich fragend an "Bereit es auszuprobieren?"
Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er mich bei der Hand und er zog mich hinter sich her. Erst zögerlich, dann gab ich nach und wir schlenderten zu Maxim und Larissa rüber, nur dieses mal nicht zur Haustür, sondern in das Gebüsch, wo auch das Schlafzimmerfenster einsehbar war. Mir war es zwar nicht egal, aber ich wollte es jetzt auch wissen. So leise wie möglich schlichen wir durch die Hecke und hielten inne, als wir das Haus sehen konnten. Der Rasen lag im Dunkel, nur der Mond erhellte den Bereich vor der Haustüre.
Leise schlichen wir im Schatten des Pampasgrases näher an das Schlafzimmerfenster. Sie hatten den Rollo noch nicht heruntergelassen. Gerd zog mich an die Hauswand und ich hoffte, dass man uns nicht von der Straße aus sehen konnte. Mein Gefühle waren irgendwo zwischen, Nervosität, Erregtheit, Abscheu, ein Kombination aus vielem.
"Schon ein wenig pervers" flüsterte ich Gerd ins Ohr. Als Antwort ...
... küsste er mich nur. Den Arsch machte die Situation scharf, schoss es mir durch den Kopf. War mir aber auch egal. Als seine Hand unter meinen Rock wanderte, ging im Schlafzimmer ein Licht an. Gedämpftes Licht erhellte nur ein einen schmalen Streifen vor dem Fenster. Vorsichtig gingen wir näher an das Fenster. Maxim stand vor dem Schrank und zog sich aus. In dem Moment kam Larissa aus dem Bad. Sie hatte ein Nachthemd an, Typ alte Oma.
Er hielt beim Ausziehen inne und schaute sie an. Die Fenster waren zu, so konnte ich nicht verstehen was er sagte. Sie schaute ihn genervt an und kam auf ihn zu.
Ich spürte Gerd, er presste sich eng an mich, um auch etwas sehen zu können. Als seine Hände aber meine Brüste umfassten, wusste ich, dass er schon genug sah.
Maxim stand in Hose und nackten Oberkörper vor Larissa. Durchtrainiert war er ja, dachte ich. Er sagte etwas und Larissa zog sich widerwillig ihr Nachthemd aus. Was ich, bzw wir, zu sehen bekamen war erste Sahne. Eine Handvoll Titten, flacher Bauch, nicht rasiert zwischen den Beinen, getönte Haut
"Sie fühlt sich genau so gut an, wie sie aussieht" flüsterte mir Gerd in dem Moment ins Ohr und knetete meine Brüste fester. Das hätte er sich jetzt sparen können, dachte ich mir
Maxim grinste frivol und sagte wieder etwas. Larissa ging ohne viel Aufhebens auf die Knie und machte seine Hose auf. Mit einem Ruck stand Maxim unten ohne vor ihr und ein Mordsschwanz stand seinen Mann. Sein Schwanz war genauso, wie er sein sollte, ...