EWK 03 - Wie Tickt Der Fotograf
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... beschnitten, lang und dick mit einer Eichel, die größer war als der Rest.
Gerd konnte ein notgeiles Grunzen nicht unterdrücken, während Larissa anfing Maxim einen zu blasen. Als Maxim Larissas Haare in die Hand nahm wurde ich feucht. Ich hatte zwar schon Pornos gesehen, aber diese Situation war etwas ganz Neues. In dem Moment, als Larissa würgte, spürte ich Gerds Hand, die in mein Höschen kroch und meinen Arsch streichelte. Gerd fing an meinen Arsch zu massieren und drängte mich mit dem Rücken zur Hauswand.
Seine Hand fand ihren Weg zu meiner Muschi und unter das Höschen. Ich konnte das Stöhnen nicht verhindern, während Gerd mich zwischen den Beinen streichelte und zärtlich küsste. Ein paar Küsse später, war aber auch ich nur auf meinen Knien, und schaute zu Gerd hoch, während ich seine Hose runter zog.
Er hatte eine dieser Hosen an, die keinen Schlitz und Gummibund hatten, und sich einfach nach unten ziehen ließ. Zwar war ein BlowJob nicht meine Lieblingsnummer, aber Gerd hatte schon lange keinen mehr geblasen bekommen. Sein Schwanz war bei weitem nicht so imposant wie Maxims, aber er war mir für ein DeepThroat bereits zu groß.
Genüsslich leckte ich seine Eichel, leckte entlang seines Schaftes und wieder hoch. So wie Maxim eben, griff auch er mir in die Haare und schob mir sein Teil tiefer in den Mund. Meine Lippen umschlossen seine Eichel, ich schmeckte den Saft und leckte und schluckte es runter.
Er steckte mir seinen Schwanz tiefer in den Mund, langsam und ...
... genüsslich saugte ich dran. Stück für Stück ließ ich es zu, dass er ihn mir tiefer und tiefer rein schob.
Ich fragte mich, während ich Gerd einen blies, ob Maxim Larissa auch ficken würde.
Gerd wollte es heute auf die harte Art und zwang mir seinen Prügel tiefer rein, gab mir aber immer wieder genug Zeit zu atmen und das Würgen zu vermeiden. Keine Ahnung wie lange ich ihm eine geblasen hatte, aber als dann der Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund drin war, wusste ich, dass er mir jetzt eine Ladung reinspritzen würde. Klebrig warm ergoss sich das Sperma in meine Kehle. Ich unterdrückte das Würgen und schluckte. Er zog ihn ein wenig heraus, sein Körper verkrampfte und spritze mir wieder in den Mund. Seine Hand in meinen Haaren hielt meinen Kopf in der Position. Ich hörte wie er schwer atmete, er wartete, dass ich Schluckte und ich tat ihm den Gefallen. Mit einem letzten Aufbäumen spritze er eine weitere Ladung ab. Zur Abwechslung störte es mich nicht seinen klebrigen Schwanz zu verwöhnen, während mein ganzer Mund sich lauwarm anfühlte und klebrig nach Sperma schmeckte. Als er ihn aus dem Mund zog, schaute ich hoch und schluckte den letzten Rest hinunter. Ein letztes Mal leckte ich über seine feuchte Eichel.
Gerd schaut mich gar nicht an, sondern schaute durch das erleuchtete Fenster. Ich erhob mich frustriert und verstand sofort, wieso er lieber rein schaute.
Nackt, wie auf dem Präsentierteller, lag Larissa vor Maxim mit gespreizten Beinen auf der Kommode. Maxims ...