1. Samira 05 Ménage à Trois Plus


    Datum: 05.11.2023, Kategorien: BDSM

    ... offen gelassen.
    
    „Ja, Bitte?" zieh ich sie wieder auf.
    
    „Frau Samira Cermak? Einschreiben für Sie, hätten Sie bitte einen Ausweis für mich?" bittet mich der Postler freundlich. Ich hole die behördliche Identifikation und reiche sie ihm. Unterstrichen mit einem leicht süffisanten Lächeln, den Blick an meinem Dekolleté, checkt er das Dokument. Erst jetzt merke ich, dass der Gürtel sich gelockert hat und mein linker Nippel raus blitzt. Soll er es als Trinkgeld betrachten, grinsend nehme ich den Brief entgegen und lasse die Tür ins Schloss fallen.
    
    „Ein Brief von einem Notar in Kärnten, ich soll kommenden Donnerstag in die Kanzlei kommen, weil ich in Oma´s Testament stehe." erkläre ich in Richtung Sevil, weiter in den Brief vertieft.
    
    Ich rufe Mama an, verabrede mich mit ihr für Mittwoch. Ob ich von Alfred was gehört hätte verneine ich, nur dass der Schlüssel im Briefkasten gewesen sei.
    
    „Sag, Sevil, bist Du mir böse?" frag ich reumütig
    
    „Weshalb sollte ich?" lächelt sie mich an.
    
    „Naja, Du weist schon, gestern" drucks ich herum
    
    „Alles gut, Glitzerhase, wenn es schon sein musste, dann bin ich froh, dass Du es warst, und war ja auch schön, .. nein, .. geil, ... nicht ganz wie ich es mir vorgestellt habe dass es passieren wird, aber doch froh im nach hinein. Außerdem, geschehen ist geschehen, warum dann nicht genießen?" streicht sie mir mit dem Handrücken über die Wange.
    
    „Glitzerhase?" kichere ich.
    
    - -:- -
    
    Den restlichen Freitag verbringen wir ...
    ... großteils im Bett, teilweise am Balkon, kein Raum wurde ausgelassen, außer Mamas Schlafzimmer, überhäuften uns mit Zärtlichkeiten, neckten und kitzelten, fickten uns mit Strapon und Doppelseitigen gegenseitig, mal sanft, mal animalisch.
    
    Am Samstag holten wir paar Sachen von ihr daheim, Badezeug, Wäsche zum wechseln, nutzten das Wetter für das Freibad aus, auch wenn viele hinter meinem Rücken, ob der Striemen, tuschelten. Bis Mittwoch waren wir quasi unzertrennlich, trafen Julia mehrmals auf einen Kaffee, auch im Freibad, gingen Essen, richteten Leute aus.
    
    Am Montag besorgten wir den 4,5cm bei Karin, welche uns überschwänglich begrüßte, vertieften soweit mein Training, dass es mir sogar gelang, mehr schlecht als recht, die Eichel des dicken Teils des 60cm Prügels aufzunehmen.
    
    - -:- -
    
    Die Testamentseröffnung besagte, dass Mum und ihre zwei Geschwister das Grundstück und das Haus darauf, samt Inhalt, erben würden. Die Enkel, also meine zwei Cousins, Peter und Pascal und Jenny, die Cousine, so wie meine Wenigkeit erhielten je €12.000.
    
    Mama, meine Tante Helga und Onkel Hans einigten sich darauf, dass einer von Ihnen die Immobilie übernehmen würde und die anderen auszahlt. Da die Beiden jedoch jeder bereits ein Haus hatten, würden sie es Mama überlassen.
    
    Nostalgie behaftet, würde es Mum schwer fallen das Haus zu verkaufen, ich wollte aber keineswegs nach Kärnten ziehen. Ein langes Tauziehen, hin und her, Onkel Hans kennt einen Bankier für einen überaus günstigen ...
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