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Samira 05 Ménage à Trois Plus
Datum: 05.11.2023, Kategorien: BDSM
... ablehnt, ohne sich erklären zu müssen. Es war einfach so. Meine Gedanken, verloren in einem immer größer werdenden Wirrwarr, Julias leises, liebliches Schnarchen, ermüdeten mich dann doch so sehr, dass mir die Augen zu fielen. - -:- - Ein unbequemer Schmerz an meinem Steißbein weckte mich, immer noch an der Couch angelehnt, schlaftrunken blinzelnd machte sich mein versteifter Nacken bemerkbar. Verflucht, das war nicht ohne, schmerzhaft drehte ich meinen Kopf im Kreis, um das Genick aufzulockern. Der Versuch mich zu strecken wurde durch eine Blockade im Nu unterbrochen, Julias Kopf lehnte an meiner Schulter, angeschmiegt liegt ihr Arm unterhalb meiner Brüste. Die Beinfreiheit war ebenso minimiert, Sevils Kopf lag in meinem Schoß, der Kunstpenis stand aufrecht zwischen ihrem Scheitel und meinem Bauch, ein Arm ruhte entlang meines Oberschenkels, die dazugehörige Hand lag an meiner Pobacke. Behutsam versuche ich mich aus der Umgarnung der beiden zu befreien, doch dies fällt sehr ungeschickt aus, da meine Schenkel bereits zu krampfen beginnen. Gähnend, schlaftrunken erwachen die Zwei, ich stehe unbeholfen auf, gehe in die Küche um die Kaffeemaschine an zu werfen. Nach dem lebensspendenden Getränk lösen wir uns gegenseitig bei Morgentoilette und Duschen ab. Irgendwie läuft alles ab als wären wir alle drei schon seit geraumer Zeit in einer Beziehung, neckende Lippen die sich flüchtig berühren, da und dort streicht wie zufällig zärtlich eine Hand über einen Arm, ...
... Fingernägel sanft über eine Pobacke, Finger quer über den Bauch, ein Handrücken hinten übers Steißbein die Wirbelsäule hoch, hin und wieder auch ein Klapps auf die Backen. Nach der reinigenden Erfrischung saugen wir am Balkon die Wärme der aufgehenden Sonne auf, dankenswerter Weise lassen mir die Mädels wieder Pflege an meiner Kehrseite angedeihen. „Mädels, was würdet Ihr von einer WG halten, wir drei, nebenbei zum Studium jobben, dann wird es schon irgendwie gehen. Bafög, Studienkredit, Kinderzuschuss den unsere Eltern bekommen, würde uns sicher auch weiter helfen." schmeißt Julia ohne Vorwarnung auf den Präsentierteller. „Meinst, dass das eine gute Idee ist?" fragte ich skeptisch. „Für Sevil und Dich auf jeden Fall, ich würde wahrscheinlich die halbe, wenn nicht gar die meiste Zeit eh bei Jan sein, natürlich mein Anteil zu gleichen Teilen wie der Eure." kam euphorisch von ihr. „Wäre viel zu bedenken, billig sind Wohnungen ja nicht gerade." kam von Sevil. „Wie auch immer, lasst es Euch durch den Kopf gehen, eilt ja nicht. Ich werde mich jetzt auf alle Fälle auf den Weg zu Jan machen." sprach es und holte sich ihr Zeug zum anziehen. Die Verabschiedung war flüchtig, mit dem Versprechen sich gegenseitig zu melden, rief mich Julia beim Verlassen der Wohnung „Samy, Post, Briefträger will was von Dir, Ciao ihr zwei" „Moment bitte" ruf ich Richtung Wohnungstür, stürze ins Bad und schlüpfe in den Bademantel. Zum Glück hat Julia die Tür zugezogen und nur einen Spalt ...