Samira 05 Ménage à Trois Plus - Sexgeschichten

Samira 05 Ménage à Trois Plus

... alles von mir?" lote ich das Angebot aus.

„Wenn Du willst können wir natürlich bei Brüsten und Intim das Gesicht verpixeln und die Stimme verstellen, wär kein Ding" offeriert er mir.

„Ist sicher aufwendig, sagen wir 50 Prozent" fang ich zum handeln an.

„Maximal 30 Prozent, sorry, mehr ist nicht drinn, leider" erwidert er.

„Ok, 30 Prozent, unverpixelt, und die 30 gelten auch für jeden Schmuck den ich in Zukunft bei Dir kaufen werde, Deal?"

Bernd überlegt kurz, die Lippen bewegend rechnet er im Kopf die Kalkulation nach. „Ok, Deal" lächelt er.

Er bietet mir was zu trinken an, baut Stativ mit Kamera auf, richtet die Nierenschale inklusive Instrumenten und provisorischen Schmuck her. Wir fangen mit den beiden Zungenpiercings an, damit er die sich bildende Schwellung beobachten kann. Dann die Ohren, die Nase, den Nabel.

Nach jeder Stelle unterbricht er kurz die Aufnahmen, stellt gegebenenfalls das Stativ um, stellt den Zoom ein. Während den Aufnahmen mimt er den Erklär-Bär, macht Scherze, wir führen angenehme Dialoge, manchmal eindeutig zweideutig. Die zwei Helix und das Septum sind nicht ohne, aber er ist schnell beim stechen, somit nur eine kurze Qual, und doch setzt ein leichtes Vibrieren im Unterleib ein. Feucht werde ich, als er den ersten Nippel durchsticht, ein leiser Seufzer entkommt mir, ich rüge mich selbst, soll ja schließlich kein Porno werden. Beim zweiten kralle ich mich schon an den Armlehnen fest um nicht zu stöhnen.

In der darauf ...

... folgenden Pause „Mal sehen wegen der Intimpiercings, da muss ich mich noch informieren wegen FSK 18, möchte ungern Schwierigkeiten, deshalb eine zweite Kamera die Dich nur Hüftaufwärts zeigt, kannst die Jacke wieder anziehen." ... „Ok" stöhn ich.

„So schlimm?" fragt er mich besorgt.

„Nein, leider das Gegenteil" lächle ich ihn an, er grinst.

Wie bei Julia kommen auch bei mir sechs Ringe an die Schamlippen, doch der Schmuck ist nicht so filigran, ist stärker in der Ausführung. Immer wieder muss Bernd mich mit Einwegtüchern ´trocken legen´, ich laufe förmlich aus.

In der darauffolgenden Pause bitte ich ihn vor dem Magic Cross um Erlösung, wohl wissend, dass in der nächsten Zeit nichts gehen wird. Er macht mir tatsächlich den Gefallen und rubbelt meine Klit bis ich mich laut stöhnend, aufbäumend in die Sessellehne drücke.

Wie ich wieder ruhiger in der Atmung bin, kippe ich das angebotene Wasser fast auf Ex hinunter. „Weiter?" fragt er mich, „Bitte" gebe ich mein Einverständnis, „und Danke für die außerplanmäßige ´Pause`" seufze ich.

Er grinst und sticht mir die 2 Löcher für meinen Favoriten. Verflucht, mein Körper reagiert schon wieder und ich hab zu tun, gute Miene zum ´bösen Spiel´ zu wahren. Als er fertig ist, tupft er mich trocken, was eigentlich einer Sisyphusarbeit gleich kommt.

Er begutachtet meine Zunge, und geht das Wagnis ein, das Venom und Scoop, endlich ein Schmerz der mich nicht geil macht, diesmal ist der Griff an den Armlehnen ein anderer und er ...