Ich und Mama werden erpresst ( Teil 3 )
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
CMNF
... beantworten. Wir dürfen uns weder von seinen Forderungen noch von seinem Vokabular schocken lassen, bzw. dürfen wir es uns nicht anmerken lassen. Und wenn wir es dann noch schaffen sollten, ihn zu überzeugen, dass uns seine perversen Vorstellungen sogar Spaß machen...".
"Wie soll das denn gehen?", unterbrach ich skeptisch ihre Ausführung.
"Ich weiß natürlich, dass es ganz und gar nicht einfach ist, Freude zu heucheln, obwohl man sich ekelt oder etwas abstoßend findet. Da gehört natürlich eine gehörige Portion schauspielerisches Talent dazu, aber ich denke, das besitzt eigentlich jede Frau. Oder hast du noch nie einen Orgasmus vorgetäuscht?"
Ich schüttelte den Kopf und fragte: "Du denn etwa?"
"Natürlich", antwortete sie. "Einige Male schon. Männer sind in dieser Hinsicht leicht zu täuschen. Du stöhnst einfach an den richtigen Stellen oder sagst irgendetwas Geiles und schon glauben sie, dass sie die Größten sind und du einen Orgasmus nach dem Anderen bekommst. Und genauso müssen wir es bei deinem Onkel machen. Wenn er uns zu etwas zwingt, spielen wir ihm vor, dass es nichts Geileres gibt und wir genau das schon immer machen wollten. Das wird ihn aus seinem Konzept bringen. Und wenn wir das bei jeder seiner Forderungen schaffen würden, bin ich überzeugt, dass er schnell die Lust an uns verliert, denn das ist dann nicht mehr sein Spiel. Keine Angst, keine Erniedrigung, keine Pein, ergo, keine Erpressung mehr. Was hältst du davon, Lydia? Meinst du, wir könnten es auf ...
... diese Art und Weise schaffen?"
Nach der letzten Frage, nahm sie mich behutsam in den Arm und streichelte sanft meinen Kopf. Ich ließ die Worte meiner Mutter wirken. So freizügig hatte sie mit mir noch nie gesprochen. Könnte der Plan meiner Mutter wirklich funktionieren? War das der rettende Strohhalm oder einfach nur eine Schnapsidee? Würde Onkel Ralf wirklich darauf hereinfallen? Je mehr ich darüber nachdachte, desto verrückter wurden meine Gefühle. Ich empfand Abscheu und Ekel für meinen Onkel und gleichzeitig erregte es mich, dass mein Kopf auf der Brust meiner Mutter lag, nur wenige Zentimeter von ihren Brustwarzen entfernt, und wenn ich meinen Blick nach unten wandern ließ, sah ich ihr perfekt getrimmtes Schamhaar. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrieen. Alles war so unwirklich. Eine Träne verließ mein Auge und tropfte auf ihre Brust.
Meine Mutter streichelte sanft meinen Kopf und flüsterte: "Ich liebe Dich, Lydia."
Das war zu viel. Völlig enthemmt fing ich an zu weinen und schluchzte: "Ich dich auch Mama. Ich dich auch."
Es tat richtig gut, mich im wahrsten Sinne des Wortes, an der Brust meiner Mutter auszuheulen. Nachdem meine Tränen versiegt waren löste ich mich von ihr und stellte mich mit erhobenem Haupt vor sie hin. Ich hatte meine Entscheidung getroffen.
"Du hast vollkommen recht, Mama. Wir werden diesem perversen Schwein keine Gelegenheit mehr bieten, seine kranken Fantasien zu befriedigen."
Bei diesen Worten fing ich an mich zu entkleiden. ...