1. Ich und Mama werden erpresst ( Teil 3 )


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: CMNF

    ... unten Richtung Venushügel wanderte. Sanft glitten ihre Finger über meinen kleinen schwarzen Streifen. Würde sie tatsächlich meine Muschi streicheln? Mein Puls beschleunigte sich und meine Erregung nahm zu. In diesem Augenblick wollte ich unbedingt ihre Hand spüren. Ich spreizte leicht meine Beine, um ihr zu Signalisieren, dass sie mich nun auch an meiner intimsten Stelle streicheln sollte. Doch ihre Hand blieb wo sie war. Schade, denn der Wunsch und meine Gefühle wurden stärker und fordernder und so dachte ich an das gerade geführte Gespräch, nahm all' meinen Mut zusammen und flüsterte: "Streichelst du bitte meine Fotze."
    
    Bei diesen Worten wurde mir glühend heiß. Ich hatte gerade meine eigene Mutter gebeten, meine Muschi zu streicheln. Nicht meine Muschi, sondern meine Fotze. Meine ganze Kopfhaut fing an zu kribbeln. Und tatsächlich glitten ihre Finger nun tiefer. Ihre Hand schwebte, als ob eine Feder meine Schamlippen berühren würden, so zärtlich waren ihre Finger. Wohlig stöhnte ich leise auf. Sanft erkundete sie meinen gesamten Schambereich. Klar war es erregend, aber nicht so, dass ich gleich einen Orgasmus kriegen würde. Es war erregend schön und es hätte noch stundenlang so weiter gehen können. Ich genoss jede Sekunde, bis meine Mutter die Streicheinheiten beendete und sich sanft von mir löste. Ich öffnete meine Augen. "Das war so schön, Mama, wie ein Traum", sprach ich zu ihr.
    
    "Ich wollte dir damit demonstrieren, dass wir uns für nichts schämen müssen, Lydia. ...
    ... Schon gar nicht du vor mir oder ich vor dir. Ich hoffe, dass dir diese Erfahrung gleich bei deinem Onkel helfen wird."
    
    "Das wird sie, Mama. Danke. Wir werden es diesem Schwein zeigen."
    
    "Gut, dann lass uns jetzt Frühstücken", schlug meine Mutter vor.
    
    Und so frühstückten wir zum ersten Mal in unserem Leben nackt.
    
    Danach räumten wir das Geschirr ab, säuberten den Esstisch und als wir uns gerade ins Wohnzimmer begeben wollten, klingelte es auch schon an unserer Wohnungstür. Meine Mutter und ich schauten uns an und wiederholten gleichzeitig noch ein Mal unseren Schwur: "Wir kämpfen.“
    
    Dann öffnete meine Mutter die Wohnungstür, ließ Onkel Ralf herein und begleitete ihn ins Wohnzimmer.
    
    Dieses Mal hatte er eine Reisetasche dabei, aus der er seinen Laptop holte, wieder verschloss und in eine Ecke stellte. Da wir ja nicht ohne Aufforderung sprechen durften, schauten meine Mutter und ich uns nur fragend und achselzuckend an. Nachdem er seinen kleinen Computer angeschlossen, unsere Bilder aufgerufen und sich ins Internet eingelogt hatte, setzte er sich in einen Sessel und begann grinsend mit seinem Spiel.
    
    "Dann komm Mal her Lydia und zeig mir deine Hausaufgaben", forderte mein Onkel mich auf.
    
    Ich warf meiner Mutter einen kurzen Blick zu, nickte kurz mit dem Kopf, um ihr zu zeigen, dass ich an unsere Absprache denken würde. Langsam ging ich auf Onkel Ralf zu, schaute ihm fest in die Augen und als ich vor ihm stand, spreizte ich meine Beine. Lässig lächelnd schaute ich ...
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