Ich und Mama werden erpresst ( Teil 3 )
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
CMNF
... ihn dabei an. Das dachte er vielleicht. Denn ich schaute durch ihn hindurch und war mit meinen Gedanken ganz woanders. Ich war auf einer wundervollen Insel mit einem langen Sandstrand und türkis schimmerndem rauschenden Wasser. Ich genoss den warmen leichten Wind, der mich umgab. Dann erblickte ich Peter und ich lächelte und lächelte... .
"Sehr schön Lydia. Das hast du gut gemacht. Dafür gibt es eine zwei plus." Onkel Ralfs Stimme holte mich in die Realität zurück. Doch dann nahm er seine Hand und strich langsam über meinen Venushügel. Mir wurde heiß, aber nicht vor Erregung, sondern vor Abscheu. Seine Hand wanderte tiefer. Sie lag jetzt genau auf meiner Muschi. Mein Puls beschleunigte sich. Anschauen ja, aber dass er mich berühren würde, damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Dann nahm er einen Finger und fuhr damit meine Schamlippen entlang. Ich biss auf meine Lippen. Panik machte sich bei mir breit. Am liebsten hätte ich ihm mein Knie in seine dreckige Visage gerammt. Und dann? Hilfesuchend und fast flehend suchte ich den Blickkontakt mit meiner Mutter. Sie stand hinter Onkel Ralf und versuchte mir mittels Mimik zu suggerieren, wie ich mich nun verhalten sollte. Und tatsächlich erkannte ich, was sie mir vermitteln wollte. Ich dachte an unseren Schwur und was wir besprochen hatten. Onkel Ralf war mit seinem Finger mittlerweile zwischen meinen Schamlippen angekommen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fing leise an zu stöhnen: "Mmmmhhhh, ja."
Ich merkte, ...
... wie seine Hand kurz stoppte, doch dann ihre Bewegung fortführte. Mach weiter Lydia, machte ich mir selber Mut. Versuch es.
"Ja Onkel Ralf. Genau da. Mach weiter. Das ist so geil", stöhnte ich ihm weiter vor.
Auch atmete ich bewusst schneller und lauter und schaute meinen Onkel mit halb geöffneten Augen an. Ich hatte den Eindruck, dass er irritiert war und nicht wusste, was er jetzt machen sollte, doch dann nahm er seine Hand von mir und starrte mich an.
"Das reicht", sagte er dann. "Wir machen mit der nächsten Lektion weiter.
Bingo, dachte ich. Mama hatte recht. Ich hatte ihn mit meinem Stöhnen tatsächlich aus dem Konzept gebracht. Hätte ich ihn wortlos gewähren lassen, wer weiß was er mit seinen Fingern noch alles gemacht hätte. Aber so hörte er tatsächlich auf. Ich schaute zu meiner Mutter, die mich aufmunternd und stolz anlächelte. Doch die Stimme meines Onkels beendete den, in Gedanken gerade gefeierten, kleinen Triumph. "Die nächste Lektion lautet: Masturbation.
Lydia, du setzt dich hier zu mir auf die Lehne und Carmen, du nimmst bitte in dem Sessel gegenüber Platz."
Nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten, klärte mein Onkel meine Mutter weiter auf. "Du spreizt jetzt schön deine Beine und legst sie über die Lehnen, so dass deine Tochter und ich deine geile Fotze zu sehen bekommen."
Wortlos führte meine Mutter den Befehl aus und saß nun mit weit gespreizten Beinen vor uns. Auch wenn sie mir vorhin klar machte, dass Nacktheit nichts schlimmes oder ...