Der Kick
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Der Kick
Er hatte schon vieles versucht, ausprobiert und experimentiert.
Ken stand auf Bondage, besonders Selfbondage. Zum liebte er Daunenklamotten, Strom, Dildos und KGs.
Doch diese Mal hatte er sich etwas Besonderes, für seinen Kick, überlegt. Dieses Mal wollte er es draußen machen, und zwar so, sollte er es nicht schaffen, er als hilfloses Daunentier JEDEM der Bock draufhatte, zur Verfügung stehen musste.
Morgen früh, also Freitagmorgen, wollte er sich in einem Park, der als Schwulentreff sehr bekannt war, festbinden.
Wenn alles so funktioniert, wie er es geplant hatte dann würde er, nachdem er abgespritzt hatte, sich wieder befreien und nach Hause fahren.
Wenn nicht, dann müsste er warten bis ihn Jemand befreit.
Der Hauptbestandteil seines Kicks waren zwei Eisschlösser. Diese blieben bis zu 2 Stunden verschlossen. Doch je wärmer es war, umso kürzer war die Zeit.
Deshalb hatte er auch schon die letzten Tage keinen Wetterbericht mehr geschaut, nur MP3 gehört und die Temperaturanzeige, in seinem Auto, zu geklebt.
Er suchte alles, was er benötigte, anhand einer Liste zusammen und checkte sie noch einmal durch:
- Eisschlösser
- KG
- Stromapparat
- Extenderdildo ( Dieser verleiht das Gefühl wirklich gefickt zu werden )
- Tube Kopfharnes
- Mitts
- Fußfessel
- Schlösser
- Karabiner
- Ketten
- Zurrgurte
- Seile
- zwei Umlenkrollen mit Rücklaufsperre
( Diese hatte er bereits im Park an zwei dicken Ästen ...
... befestigt )
- zwei 20 Liter Kanister
- Schild mit der Aufschrift „Zur freien Benutzung" und „Stimulatoren"
- Dicken Daunenoverall
- Dicke Daunenboots
- Breiten Feuerwehrgürtel
- Kühlbox
- Kühlakkus
- Zwei langlebige Akkus für die Steuergeräte, sie liefern den maximalen Strom für bis zu 72 Std (Im Rucksack)
„Anscheinend habe ich alles" sagte er zu sich selbst. Dann stellte er den Wecker und legte sich schlafen.
Um 2°°Uhr klingelte der Wecker. Jetzt musste es auch schnell gehen, um 4:15 Uhr ging die Sonne auf.
Ken schob sich den noch kleinen Extenderdildo in sein Loch und stieg in den dicken Daunenoverall. Er achtete darauf, dass das Kabel am Hals heraushing. Dann legte er sich den KG an. Durch den dicken Daunenoverall hatte er ziemlich Problem ihn anzulegen, doch er schaffte es. Danach befestigte er die Stromklemmen an den Brustwarzenringen und machte den dicken Daunenoverall zu...naja soweit es ging...er hatte den Reißverschluss auf den Rücken und die Daunenhaube war an gearbeitet. Zu guter Letzt legte er den breiten Feuerwehrgürtel an. Für die Fahrt hatte er sich Winter Springerstiefel angezogen.
Alles andere war schon sorgsam in einen Rucksack verpackt. Dann holte er die Eisschlösser und Kühlakkus aus dem Tiefkühler und legte sie in die Kühlbox.
Er überlegte noch einmal, ob er alles hätte, dann griff er sich den Rucksack und die Kühlbox und ging zum Auto. Ken packte alles in den Kofferraum, neben die beiden 20 Liter Kanister.
Nach guten 30 ...