Der Kick
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... blähte sich beim Ausatmen zwischen den Riemen vom Kopfharnes auf und legte sich beim Einatmen dicht an den Kopf.
„Schon besser."
Ken hatte jetzt ziemliche Probleme Luft zu bekommen.
Bart törnte es an Typen so zu quälen.
Jetzt zog er nach und nach an den Zurrgurten und den Seilen bis Kens Knie den Boden nur noch leicht berührten. Bart schnappte sich zwei Seile aus seinem Rucksack und band je ein Ende um die beiden Bäume neben Ken. Das andere Ende band er an die Seite vom Kopfharnes und zog es fest.
Ken konnte sich jetzt kaum noch einen Millimeter bewegen.
„DAS nenne ich festgebunden. Dann zeig mal, was du so drauf hast!"
Bart sah das es sich um das Steuergerät vom Extenderdildo handelte.
„Oh, der Extender...die Teile sind geil."
Er drehte langsam den Regler vom Extenderdildo hoch 3...4...5 Ken begann mehr und mehr zu stöhnen.
„Du brauch mehr? Kein Problem."
....6...7...8...10
Kens Stöhnen wurde mehr und mehr zu einer Art quieken.
„Ah, so brauchst du es also."
Bart drehte den Regler wieder auf 2.
„Ich will dich ja nicht zu sehr verwöhnen." meinte Bart grinsend.
Ken hingegen war froh, dass der Extender ihn nicht mehr so heftig durchfickte. Doch kaum hatte der den Gedanke zu Ende Gedacht, da durchzuckte immer stärker werdender Strom seine Brustwarzen.
....4...5...6...7....8
Ken schrie in die Tube, die mit dem kleinen Pumpknebel verschlossen war. Zudem „tänzelte" er auf seinen Knien hin und her.
„Ja, du Daunensau, winde ...
... dich und mach mich noch geiler." sagte Bart.
Jetzt drehte er auch wieder den Regler für den Extenderdildo hoch ...11...12...13...14...15.
immer schneller fickte er Ken durch.
„Ich mach dir jetzt nen Vorschlag. Ich nehme dir den Pumpknebel raus und du besorgst es mir. Solltest du allerdings schreien, wenn ich den Pumpknebel ausnehme, dann lasse ich dich hier so hängen. Doch bevor ich dich hier so hängen lasse, ficke ich dir die Schnauze wund. Wenn du es mir allerdings gut besorgst, dann mach ich dich los und du kommst mit zu mir. VERSTANDEN?"
Ken nickte.
Er merkte, wie der Pumpknebel Luft verlor und er endlich wieder besser Luft bekam. Ken riss sich zusammen, um nicht zu schreien.
Bart wartete einige Zeit, bis er Ken seine pralle Latte in den Rachen schob.
„Brav du Daunensau und jetzt zeig mir was du kannst."
Ken versucht, trotz seiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit die pralle Latte von dem Kerl so gut es ging zu verwöhnen.
Wie lange er jetzt schon die riesige Latte von dem Kerl blies, wusste er nicht. Doch als auf einmal der Strom, an den Brustwarzen, weniger wurde und der Extenderdildo ihn nicht mehr so hart und schnell fickte blies er weiter.
Nicht aus Angst, dass es Konsequenzen haben könnte, wenn er aufhören würde, nein er konnte einfach nicht genug bekommen.
„Du scheinst es ja wirklich zu brauchen."
Ken versuchte durch noch intensiveres Blasen zu zeigen das es so ist.
„Dann zeig mal, WIE sehr du es brauchst, ich will dir in deine ...