Der Kick
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... ängstlichen Gesicht steckte Jurij seine Hände in die innenliegenden Armtaschen. Alexej zog den Overall hoch. Als Alexej die Haube über seinen Kopf ziehen wollte schüttelte dieser den Kopf und wimmerte etwas. Doch Alexej zog ihm die Haube über den Schädel und zog den Reizverschluss bis zum Nacken hoch.
Ken wusste, wie schwer es war, durch das Fell, zu atmen. Doch jetzt war es bestimmt noch viel schwerer. Das mit Pisse getränkte Fell würde es Jurij sehr schwer machen Luft zu bekommen.
Alexej tauschte den schon sehr langen und dicken Dildo gegen einen noch größeren aus. Ken konnte auch an diesem Dildo unten Kontakte erkennen. Dann durfte Ken die Füße von Jurij an den Stuhlbeinen befestigen. Alexej schob Jurij recht unsanft auf den fetten Dildo. Der schrie in den Knebel. Er legte ihm ein schweres Halseisen an, verschloss es und befestigte es mit einer kurzen Kette am Bondagestuhl. Zum Schluss legte er ihm noch einen breiten Lederriemen um den Bauch. So konnte sich Jurij etwas bewegen, aber nicht den Dildo aus seinem Arsch bekommen.
„Du darfst den Strom einstellen. Jurij hatte ihn bei dir auf 7."
„Ja Sir, danke Sir".
Ken griff an die Regler und drehte den Strom auf 8.
„Bist du dir da sicher?" und zeigte mit dem Daumen nach oben.
Ken drehte beide Regler auf 10.
Alexej grinste „Dann komm!"
„Darf ich noch etwas machen?"
Alexej nickte.
Ken zog den Reizverschluss der Haube bis auf ein kleines Loch zu. Schon sah er das sie sich bei Einatmen dicht an den ...
... Kopf legte und beim ausatmen aufblähte.
„Ich hoffe du hast viel Kraft in den Oberschenkeln" sagte Ken. Er legte seine Hand auf Jurijs Schulter und drückte ihn nach unter, tiefer auf den Dildo.
Auf einmal fing er an in den Knebel zu schreien und schoss dann, soweit es ging nach oben. Schon wieder schrie er. Jurij hatte nur wenige Zentimeter Spielraum, der Dildo zog sich keine 5cm weit raus. Weiter ging es nicht.
Alexej sagte noch etwas auf Russisch zu Jurij und ging dann mit Ken aus dem Raum. Nachdem die Tür verschlossen war, konnte man von Jurij auch nichts mehr hören.
„Ich habe ihm gerade gesagt, dass er nur noch Sklave zweiter Klasse ist und du mein Hauptsklave ab sofort sein wirst".
Ken wusste nicht was er sagen sollte, er war baff.
„Danke Sir...."
Sie gingen in das Schlafzimmer von Alexej. Neben einem Bett gab es noch einen kleinen Käfig und eine Art Hundekörbchen. Ken war am Frieren, schließlich war er schon seit ca.: 20 Minuten nackt. Er sah auch einen sehr dicken schwarzen Daunenoverall, da neben lag ein dicker Gummioverall und ein dicker Felloverall. Alle hatten an gearbeitete Handschuhe, Stiefel oder Füßlinge und eine Haube.
„Wie schon gesagt, du kannst schlafen, wie du willst."
„Mir ist kalt Sir, darf ich den Daunenoverall anziehen?"
„Ja, darfst du. Aber nur mit dem Gummioverall drunter!"
„Ja Sir, gerne Sir."
Erst als er den Gummioverall anzog, merkte er wie dick das Gummi war (1,8mm). Die Maske hatte nur eine Mundöffnung. In die ...