Der Kick
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... Frühstück.
Ken folgte Alexej in die Küche.
„Rührei, zwei Scheiben Brot mit Schinken und Käse und einen Orangensaft!" sagte Alexej.
Ken musste etwas suchen, doch schnell hatte er alles gefunden. Er richtete alles an und stellte es auf den Tisch, an dem Alexej saß. Dann kniete er sich neben seinen Meister.
„Es scheint, als wenn du schon lange auf der Suche nach jemanden wie mir warst."
„Ja Sir, das war ich in der Tat."
Alexej streichelte Kens Kopf, stand auf und mixte die Flüssignahrung für Ken zusammen, schüttet sie in einen Napf und stellte ihn von Ken hin. Obwohl er Hunger hatte schaute er Alexej an und wartete.
Der tätschelte Kens Kopf.
„Brav, jetzt darfst du essen."
„Danke Sir."
Es dauerte auch nicht lange und Ken hatte den Napf leer und komplett sauber geleckt.
„Es scheint mir, als wenn ich dich auch so bekommen hätte, wenn du gewusst hättest, dass es mich gibt."
„Das stimmt Sir."
Ken räumte das Geschirr in die Geschirrspülmaschine und folgte Alexej. Sie gingen in einen Raum, in dem ein extrem dicker, overfilled Daunenoverall hing.
„Overall ausziehen und rein da!"
„Ja Sir."
Erst als Ken den Overall anziehen wollte, sah er, dass der Overall innen aus Gummi war und überall Schnallen hatte. Er hatte Schwierigkeiten den Bondageoverall anzuziehen. Doch mit Alexejs Hilfe schaffte er es. Als er immer tiefer in ihn hinein rutschte merkte er den eingearbeiteten Dildo. Mit einem geübten Griff schob Alexej ihn in Position und schon ...
... schob sich der Dildo in Kens geschundenes Loch.
Alexej zog den Rückenreißverschluss zu und fing an die Riemen stramm zu ziehen. Diese drückten sich dichter an Arme, Beine und den Oberkörper. Dadurch beulte sich der Rest, des Overalls, nach außen. Zum Schluss sicherte Alexej die Riemen mit Schlössern und zog ihm die dicke Daunenhaube über den Schädel.
„Dann komm!" Alexej schnappte sich einen Koffer und öffnete die Tür nach draußen.
Ob es warm oder kalt war, merkte Ken nicht. Er sah nur dass die Sonne hell schien. Normalerweise würde er, tagsüber, sich so nicht nach draußen trauen. Doch da war ja sein Meister. Der hatte geiles derbes Leder an, dazu trug er noch eine CHIP-Jacke.
Zögerlich trat er nach draußen und sah sich nach links und rechts um.
„Keine Angst, hier wirst du niemanden treffen."
Er hatte recht, weit und breit war niemand zu sehen, Ken sah nicht einmal Häuser.
„Hier kannst du stundenlang gehen und du wirst niemanden sehen. Wir sind auf einer Insel."
„Wenn ich stundenlang gehen kann, dann muss sie groß sein."
„Das ist sie auch."
„Aber wenn sie so groß ist, warum ist denn hier niemand außer uns?"
„Sie ist privat Besitz, schon seit Urzeiten."
„Deiner?"
„Ja, habe sie von meinen Eltern geerbt."
„Das tut mir leid."
„Nein, nein, sie sind nicht tot, sie hat es nur in ein anderes Land verschlagen, mit gemäßigterem Wetter."
„Ach so", gemäßigteres Wetter dachte Ken. Langsam merkte er wie es immer wärmer wurde.
„Und wie bist du ...