1. Der Kick


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... unten neigen konnte.
    
    Zum Abschluss kam noch ein breiter Feuerwehgürtel um den Bauch. Bart zog ihn eng zusammen und sicherte ihn mit zwei Schlössern.
    
    „Das sind jetzt knappe 35 kg Eisen und ca.: 20 kg Daunenoveralls. So gefällst du mir, du Daunensau."
    
    „Danke Sir, das Outfit ist wirklich megageil. So etwas hatte ich noch nie an."
    
    Bart grinste.
    
    „Noch fehlt etwas", er stand auf und holte Kens Rucksack. Bart nahm die vollen Akkus vom Ladegerät ab, steckte sie in den Rucksack und legte ihn Ken an. Er zog den Brust- und Bauchgurt fest an. Dann steckte er die Kabel wieder an die Steuergeräte und befestigte diese je an die linke und rechte Außentasche des Rucksacks.
    
    Bart setzte sich wieder aufs Sofa und holte seine steife Latte raus.
    
    „Na dann zeig mal, wie geil die Klamotten dich gemacht haben!"
    
    Ken kroch auf allen Vieren zu ihm hin und fing an die pralle Latte zu blasen. Bart griff an die Steuergeräte und drehte, ohne zu schauen, an den Reglern.
    
    Der Extenderdildo von Bart fickt Ken tiefer durch als seiner und der Strom durchzuckte seine Brustwarzen. Ohne die Tube konnte Ken die pralle Latte von Bart noch besser blasen und es dauerte auch nicht lange bis er wieder eine große Ladung in seiner Schnauze hatte.
    
    Bart drehte die Regler wieder etwas runter.
    
    „Das Outfit scheint dir ja wirklich zu gefallen."
    
    „JA Sir, sehr sogar."
    
    Bart stand auf und schob ihn durch die Wohnung.
    
    „Das nenne ich dick eingepackt", sagte Bart und drehte Ken zum ...
    ... Spiegel.
    
    Ken sah eine dick eingepackte blaue Daunensau. Das `Michelin Männchen´ war nichts dagegen. Erst jetzt sah er die dicken Eisen, an Händen, Füßen und seinem Hals, richtig. Selbst ohne sie würde er nicht mehr aus den Daunenoverall(s) rauskommen.
    
    Bart öffnete eine „Schranktür". Ken sah, dass sie dicken Schaumstoff an der Innenseite hatte. Doch nicht nur die Tür, sondern auch die Wände waren damit ausgekleidet.
    
    Barte hatte einen Teil, eines Schrankes, zu einer Isolationszelle gemacht. In ihr befand sich ein Standkäfig. Bart schob ihn rücklings in einen Standkäfig und verschloss die Tür. Dann befestigte er die Hand- und Fußeisen am Gitter. Das Halseisen befestigte er mit vier Ketten in alle Richtungen.
    
    Schon konnte sich Ken kaum noch bewegen.
    
    Und doch griff sich Bart noch Zurrgurte, befestigte sie am breiten Feuerwehrgürtel und den Gitterstäben. Erst jetzt war Ken Bewegungsfreiheit auf ein Minimum reduziert.
    
    Ken ging kurz weg und kam mit einem fetten Pumpknebel wieder zurück.
    
    „Schnauze auf!"
    
    Er gefestigte die Riemen am Hinterkopf und zog sie fest. Dann drückte er einige Male auf die Ballpumpe.
    
    Der Pumpknebel suchte sich seinen Weg in Kens Schnauz und füllt sie bald komplett aus.
    
    „Da du das Outfit ja so magst kannst du es, während ich mich hinlege, genießen."
    
    Ohne eine Reaktion abzuwarten, drehte Bart den Regler des Extenderdildos, wieder hoch.
    
    Erst als Ken schon heftig am Stöhnen war drehte er am Regler für den Strom.
    
    „Genieß es, bis ...
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