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Steffi das Opfer Teil 01
Datum: 07.11.2023, Kategorien: Fetisch
Mein erstes hier veröffentlichtes Werk. Ich würde sozusagen den ersten Teil einstellen und wenn das Feedback dementsprechend ist, einen weiteren Teil hinzufügen bis die Story abgeschlossen ist. Es ist nichts für Zartbesaitete und handelt eher von Praktiken, die nicht jedem zusagen. NS,KV kommen drin vor, also wer das nicht mag, bitte weiter klicken. Kritik kann natürlich geäußert werden, wird aber höchstwahrscheinlich nichts bringen. Rechtschreibfehler dürfen überlesen werden. Ich möchte darauf hinweisen, dass die Geschichte reine Fiktion ist. Übereinstimmungen mit realen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt Steffi das Opfer Drei Jahre lang waren wir ein Paar. Drei Jahre, in denen unser Sexleben den Bach runterging. Ich war damals ihr erster Freund, mit dem sie intim wurde. Sie war schon 19 Jahre Alt und ich 23. Am Anfang ließ sie sich gut formen. Sie blies und schluckte, war zügig entjungfert,und auch der Arsch war schnell gestopft. Ein Glücksgriff dachte ich. Wir bekamen von ihren Eltern das Ferienhaus zum Leben das ein bisschen Abseits im Wald lag und ich war zufrieden Aber irgendwann ließ sie stark nach. Darauf habe ich keine Lust oder das bringt mir nichts, hörte ich immer öfter. Also Fickte ich nebenher auch mal die ein oder andere. Es kam, wie es kommen musste. Sie fand es raus und machte mir eine riesige Szene. Sie steigerte sich immer weiter rein, bis zu dem Zeitpunkt, als sie anfing, auf mich loszugehen, um körperliche Gewalt anzuwenden. ...
... Ich war mit 1,75 und 80 kg ihr um über 10 cm und gut 20 kg überlegen. Nachdem ich sie abschüttelte wie eine lästige Mücke und mich erstmal auf sie draufsetzen packte ich sie am Hals und drückte langsam zu. Ich genoss die anwachsende Panik in ihren Augen. Kurz bevor sie bewusstlos wurde, ließ ich sie Luft holen und drückte dann wieder zu. Ich lächelte sie an und erklärte ihr, dass sie es so weit hat kommen lassen, weil sie einen auf prüde machen musste. Kurz darauf wurde sie ohnmächtig und ich ließ ihr Kehle los. Ich schnappte sie mir und trug sie ins Schlafzimmer. Dort zog ich sie aus und fesselte sie ans Bett. Noch ein Knebel aus meiner getragenen Boxershort und das Fenster schön weit auf. Da es draußen knapp über Null Grad waren, drehte ich die Heizung runter und ging zurück ins Wohnzimmer. Sollte sie erstmal wieder aufwachen und ordentlich runterkühlen. Dann würde sie später auch verstehen, dass ich ihr Verhalten nicht länger tolerieren würde. Ich schaltete den PC an und surfte eine Weile auf verschiedenen Pornoseiten. Nach gut zwei Stunden schaute ich bei ihr vorbei und sah, dass sie fürchterlich frierend auf dem Bett lag. Sie schaute mich zornig an und grunzte irgendwelche Geräusche in den Knebel. Ich schloss das Fenster und entfernte den Knebel. Sofort holte sie tief Luft und drohte mir mich anzuzeigen. Kurz hörte ich mir an was sie zu sagen hatte und dann kniff ich ihr mit aller Kraft in die linke Titte. Schmerzerfüllt schrie sie auf und ich verpasste ihr ...