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Steffi das Opfer Teil 01
Datum: 07.11.2023, Kategorien: Fetisch
... links und rechts zwei Ohrfeigen so das ihr Kopf mitging. Überrascht schaute sie mich an und war sofort still. Nachdem Ruhe eingekehrt war sprach ich sie an. "Jetzt pass mal auf du dummes Stück Dreck. Es ist Freitag und nächste Woche haben wir Urlaub. Daher wird dich die nächsten neun Tage niemand wirklich vermissen. Solange hast du Zeit dich mir zu fügen und zu lernen mir zu dienen. Da ich dich kenne, wirst du dich nicht freiwillig mit meinen Vorlieben anfreunden können und so wirst du auf die harte Tour lernen, mir zu gehorchen". Steffi schaute mich an und lachte plötzlich lauthals los. "Wieso denkst du das ich mich fügen werde? Ich zeige dich an und sorge dafür dass man dich krankes Schwein wegsperrt. Und jetzt mach mich los pack deine Sachen und verschwinde hier". Ich lächelte nur, steckte ihr den Knebel in den Mund und verließ das Schlafzimmer. Das Fenster machte ich wieder auf, damit sie weiter frieren konnte. Da ich mit dieser Antwort gerechnet hatte, machte ich mich daran, ein paar Sachen zu organisieren. Ich rief Ute meinen letzten Fick an und schilderte ihr kurz die Situation. Da sie eine fette, perverse Drecksau war, die sich Hoffnungen machte, mich an sich binden zu können, war sie schnell überzeugt mich zu unterstützen. Ich sagte ihr was sie noch mitbringen müsse und legte auf. Dann machte ich mir einen Kaffee, ging zu meinem Werkzeugschrank und entnahm ihm zwei Schraubzwingen. Zwei Holzlatten hatte ich auch zur Hand und ging zurück zu ...
... Steffi. Das Fenster schloss ich und sprach sie an: "Na,frierst du auch schön? Keine Angst, ich werde dich jetzt erstmal ein bisschen wärmen". Ich packte ihre Titten zwischen die Holzlatten, setzte die Schraubzwingen an und begann sie zuzudrehen. Schnell wurden ihre kleinen Titten zusammengequetscht und die Nippel schauten schön nach oben während ihr Gesicht einen immer mehr gequälten Ausdruck annahm. Um sie langsam an den Schmerz zu gewöhnen machte ich erstmal eine Pause. "Ich werde dir jetzt den Knebel rausnehmen. Ich möchte keinen Ton von dir hören, sonst werde ich so weit zudrehen, dass die Latten aneinander liegen und deine Titten zu nichts mehr zu gebrauchen sind. Hast du das verstanden?" Steffi nickte panisch und ich entfernte ihr den Knebel. Sofort ging es wieder los:" Bitte nehm die Latten weg. Wir können doch über alles reden. Ich werde nichts unternehmen, wenn du sofort gehst. Hör auf mir weh zu tun..." Patsch Patsch hatte sie die nächsten Ohrfeigen sitzen und ich fing an die Schraubzwingen weiter zu drehen. Sie wimmerte immer mehr und ich schüttelte den Kopf. "Sobald hier Ruhe ist, höre ich auf zu drehen", erklärte ich ihr. Sofort war Ruhe und ich dreht nur noch ein bisschen für meinen persönlichen Spaß. "Gut du dummes Vieh. Ich werde jetzt in deinen Mund pissen. Du wirst schön schlucken oder die nächste Zeit in der Pisse liegen bleiben. Es ist deine Entscheidung" Der Schreck war ihr anzusehen und ich freute mich diebisch. Langsam holte ich meinen Schwanz raus ...