Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... dessen gewahr, dass sie selbst vollkommen nackt war. Sie drehte sich hastig um, richtete sich auf und verbarg ihren Körper mit eng angezogenen Beinen. Eine unverkennbare Röte überzog ihre Wangen.
Barbara erhob sich und fragte: „War alles okay heute Nacht?“
Zwischen Janas angewinkelten Beinen bot sich Barbara nun erst recht der aufregende Anblick der rosigen Schamlippen, aber dessen wurde sich Jana in diesem Moment nicht gewahr.
Sie versuchte sich zu sammeln. „Ja…. Lena hat zwischendurch mal geweint, da habe ich sie zu mir geholt.“
Jana fiel nun zum ersten Mal auf, dass Barbara nicht nur ein Piercing im Bauchnabel trug, sondern auch ein nun deutlich sichtbares Intimpiercing. Sie versuchte, nicht allzu offensichtlich drauf zu starren.
„Das ist lieb. - Kommst Du herunter zum Frühstück?“
„Äh, ja,... gern.“
Barbara ging in Richtung Tür, wo sie sich noch einmal umdrehte.
„Also, nicht wundern, Jan und ich frühstücken so“, sie deutete an sich herab, um überflüssigerweise auf ihre Nacktheit hinzuweisen, „Das heißt, wenn Du Lust hast, dann kannst Du auch gleich so herunterkommen...“ Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie hinaus.
Jana sah ihr sprachlos nach, den Blick noch immer auf die Stelle gerichtet, an der eben noch Barbara gestanden hatte. War das wirklich ernst gemeint? Sie sollte splitternackt zum Frühstück herunterkommen? Nein! Das war absolut unmöglich! Es reichte schon, wenn Barbara sie so gesehen hatte, vor Jan wollte sie sich nicht auch noch so ...
... entblößen...
Jana sah sich suchend um. Ihr Nachthemd und ihr Höschen lagen noch unten im Wohnzimmer, wo sie beides ausgezogen hatte, ihr T-Shirt sogar noch weiter weg am Beckenrand des Pools. Oh je, fiel ihr dabei ein, es war gewiss ganz nass geworden bei dem Gewitter in der Nacht. Einzig ihre superengen Jeans-Shorts lagen neben ihr auf der Tasche.
Sie zog es an und stand dann unschlüssig mitten im Zimmer herum. Und nun?, dachte sie. Prüfend sah sie an sich herab. Vielleicht sollte ich mich herunterschleichen und in einem günstigen Moment das Nachthemdchen überziehen.
Vorsichtig horchte sie in den Flur hinein. Barbara war in der Küche beschäftigt, Jan schien im Bad zu sein, und die Kinder tollten irgendwo herum.
Geschwind huschte sie barbusig durch den oberen Flur, auf Zehenspitzen leise die Treppe hinab und ein paar Schritte ins Wohnzimmer hinein.
Gerade als sie im Begriff war, das Nachthemd zu ergreifen, hörte sie hinter sich Barbara aus dem Esszimmer rufen: „Ach, schade, ich dachte, Du bleibst so...“ Die Stimme klang etwas enttäuscht.
Jana drehte sich nach ihr um, aber Barbara hatte sich schon wieder abgewandt und kehrte zurück in die Küche.
Jana sah ihren ehemaligen Lehrer, der wie seine Frau nichts trug, ins Esszimmer treten und hinter ihm die Kinder. Sie begrüßten sich.
Das hübsche Mädchen mit den dunkelbraunen Haaren ergriff nun endlich das Stückchen Stoff und warf es sich über, dann folgte sie der Hausherrin in die Küche. Fast entschuldigend ...