Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... meinte sie: „Na ja, ist doch ein bisschen kühl, finde ich. Kann ich Dir etwas helfen?“
Wegen des nächtlichen Gewitters war tatsächlich deutlich kühler als sonst, und die Bergemanns frühstückten daher im Esszimmer statt wie sonst im Sommer auf der Terrasse.
Dennoch waren allesamt wie immer splitternackt, die Eltern wie die Kinder. Jana setzte sich dazu und aß mit ihnen zusammen, wobei sie den Eindruck nicht los wurde, Jan und vor allem Barbara seien ein klein wenig enttäuscht darüber, dass sie es ihnen trotz der ausdrücklichen Einladung nicht einfach nachmachte und ganz nackt dazu gekommen war.
Dabei fühlte sie sich selbst bereits sehr spärlich bekleidet. Sehr deutlich zeichneten sich ihre Brüste unter dem transparenten Hemdchen ab.
Sie fühlte sich auch aus anderen Gründen nicht ganz wohl in ihrer Haut. Dass Barbara sie vorhin im Bett so ertappt hatte, steckte ihr noch in den Knochen. Doch vor allem Jans Nacktheit verunsicherte sie, erregte und irritierte sie gleichermaßen. Wie konnte es sein, dass Jan Bergemann, der Traum aller Schulmädchen, vor allem aber ihr persönlicher so lang gehegter Traum, der mit diesem perfekten Body, zu dessen bloßer Vorstellung sich Jana schon unzählige Male selbst befriedigt hatte, tatsächlich einfach so splitternackt vor ihr herumsprang, live und in Farbe, ja zum Anfassen nah... Träumte sie denn schon wieder?
Und noch etwas war seltsam und verunsicherte sie zusätzlich, die Selbstverständlichkeit und Unbekümmertheit, in der sie alle ...
... so nackt vor ihr herumliefen. Nicht etwa, dass die Bergemanns, was man ja durchaus hätte erwarten können, sich rechtfertigten oder sich vor ihr in ihrer Nacktheit unwohl fühlten, nein, wie schon am FKK-Strand von Warnemünde hatte stattdessen Jana selbst ständig das Gefühl, sich gegenüber den imaginären, unausgesprochenen Fragen der Nackten dafür zu verteidigen, weshalb sie
nicht
nackt war.
Die Bergemanns selbst verloren die ganze Zeit über kein einziges Wort darüber, weder über ihre eigene Nacktheit, die sie scheinbar als absolut selbstverständlich ansahen, noch über Janas Angezogensein, das sie irgendwie mehr zu dulden als zu verstehen schienen.
Als Barbara ganz interessiert fragte, wie Jana denn die Alben und Filme fand, die sie sich angeschaut habe, da fiel Jana siedend heiß ein, dass sie im Wohnzimmer alles noch ganz so hinterlassen hatte wie es war, als sie in der Nacht zu Lena geeilt war. Sie bekam rote Ohren und versuchte eine Erklärung zu stottern, aber Barbara winkte lächelnd ab und meinte, kein Problem, das sei schon vollkommen in Ordnung.
Alles in allem war Jana froh, als sich die Bergemanns zum Aufbruch für einen sonntäglichen Ausflug fertig machen wollten und sie darin die Chance zum eigenen Aufbruch sah.
Jana nahm das Angebot an, noch zu duschen. Sie holte zuvor noch ihr T-Shirt vom Pool, das glücklicherweise von einem Sonnenschirm bedeckt vom Regen verschont geblieben war, ließ Nachthemd und Unterhöschen zurück für künftige Übernachtungen und ...