Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... hier vollkommen nackt vor ihm stand, und sowohl, dass er nicht nackt war, als auch sein so durchdringender Blick, wenn er sie ab und an anschaute, verunsicherten Jana mehr als ihr lieb war.
Als der Junge erfuhr, dass die ganze Familie Bergemann im Bad war, ließ Barbara Jana kurz allein, um ihn hinzubringen, es gab irgendetwas zu besprechen, und Jana war gar nicht so unfroh darüber, allein gelassen zu werden.
Sie ging weiter durch die geöffnete Tür in das Gebäude, einen schlichten eingeschossigen Pavillon. Außen und innen war alles aus Holz, sogar der Boden. Alle Räume waren menschenleer. Am Ende lag ein Fitnessraum mit einigen Geräten, daneben ein großer Saal für Veranstaltungen und Feiern. An den Wänden hingen Bilder aus alten und neuen Zeiten. Jana betrachtete sich die Fotos aufmerksam.
„Suchen Sie etwas?!“
Jana erschrak. Hinter ihr stand die alte Dame von der Kasse, genauso nackt wie sie.
„Nein, ich wollte mich nur einmal umschauen.“
„Tun Sie das ruhig, lassen Sie sich nicht stören.“
„Danke!“
Wie freundlich die hier alle sind, dachte Jana. Die Dame kehrte um und ging in ein Nebenzimmer. Jana sah sich auch im Fitnessraum um. Ob die hier auch nackt trainieren? Die ältere Dame erblickte sie vom Flur aus: „Wenn Sie trainieren möchten, kein Problem, ich gebe Ihnen ein Handtuch zum darunter legen.“
Und schon kam sie, schob sich an Jana vorbei und gab ihr eines von einem Stapel aus einem Schrank, dann entfernte sie sich wieder.
„Danke ...
... sehr!“
Jana setzte sich an den Butterfly und presste einige Male die beiden Metallarme zusammen, dann probierte sie das Bankdrücken. Was für ein cooles Gefühl, dachte Jana. Sie wollte aber jetzt nicht ernsthaft trainieren, sie nahm das kaum benutzte Handtuch und ging wieder hinaus. Im Nebenzimmer saß die ältere Dame: „Legen Sie das Handtuch einfach hierhin, wir waschen es.“
Jana bedankte sich leise. Sie stellte fest, dass auch diese ältere Frau untenherum vollkommen rasiert war, wie so viele Frauen hier in diesem Bad, ältere wie jüngere, teils jünger als Jana selbst. Früher hätte sie – wenn sie überhaupt darüber nachgedacht hätte – gemeint, dass sie schon wegen ihrer Totalrasur unmöglich zum Nacktbaden hätte gehen können – und dabei waren die Intimrasierten überall absolut in der Mehrheit!
Die Dame sah sie aufmerksam an und fuhr fort: „Interessieren Sie sich für unseren Verein?“
Jana nickte. „Ja. Ich bin eine Freundin der Familie Bergemann…“
„Ach, von Barbara und Jan! Na, warum haben Sie das nicht gleich gesagt…“
Und dann erzählte die ältere Dame, dass es den Verein seit vierzig Jahren gab, wovon sie achtunddreißig Jahre lang dabei war, und dass sie die Bergemanns schon lange Jahre gut kenne.
„Ich heiße übrigens Gerda.“ Sie gab Jana die Hand. „Aber ich muss zurück zur Kasse. Kommst Du mit?!“ Sie war unvermittelt zum Du übergegangen.
Beide gingen nebeneinander hinaus, wieder am Rosengarten vorbei.
„Wir sind übrigens einer der wenigen FKK-Vereine ohne ...