Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... auch das spürte sie. Und solche Grenzen zu überschreiten wie jetzt auf diesem Parkplatz, das war für sie noch neu, Grenzen am Rande der Scham, über die Grundsätze ihrer Erziehung hinweg– sie überwand gerade ihre anerzogene Prüderie, die ihr anerzogene Züchtigkeit, all das, was man ihr als richtig und sittsam und gottgefällig eingeredet hatte -
und was sich nun zumindest ihr, Jana, als so unnütz und überflüssig und überholt darstellte.
Ihrem festen Glauben an Gott tat das, was sie gerade tat, jedenfalls keinen Abbruch, wenn sie sich nackt auszog, nackt unter Nackten war, im Einklang mit der Natur und dem menschlichen Sein – das stand für sie fest.
Das hier war gottgefällig!
Und dennoch bin ich so feucht... Sie musste grinsen, als sie das dachte.
Jana versuchte, sich wieder auf die Gegenwert zu konzentrieren, holte den Schlüssel aus dem Fiesta und ging langsam wieder zurück. Ein Radfahrer passierte das Bad und kreuzte Janas Weg, sie blieb stehen, sah ihn direkt an und ließ ihn vorbei.
Am Fahrradständer schloss gerade ein Junge sein Rad ab. Er richtete sich auf und sah Jana erstaunt an. Es war Niklas, der Junge, der ihr bei ihrem ersten Besuch von Bergemanns vorgestellt worden war. Er grüßte kurz, nicht verschämt, aber etwas reserviert, sie aber lächelte nur weiterhin seelenruhig und sagte leise, fast verträumt `hallo`.
Jana gab bei Gerda den Schlüssel ab und kehrte zu ihrer Decke zurück. Niklas folgte ihr in einigem Abstand auf die Wiese, bog dann ab zu dem ...
... kleinen Mädchen, das sich schon gestern in der Nähe von Jana niedergelassen hatte und auch heute wieder da lag. Niklas schien ihr älterer Bruder zu sein. Er warf seine Schultasche von sich, zog sich geschwind aus und rannte nackt ganz dicht an Jana vorbei zum Wasser.
„Hübscher Junge!“ dachte Jana, die ihn die ganze Zeit lang heimlich beobachtet hatte.
So unauffällig wie möglich verfolgte Jana ihn mit ihren Blicken. Sie ging ebenfalls in Richtung Wasser, setzte sich auf einen Stein im hohen Gras und sah ihm zu.
Niklas war auffällig schlank, dabei aber kraftvoll und drahtig, sehr sportlich und beweglich wirkend. Ihr fiel besonders seine intensive und nahtlose Bräune auf, die tief und durchgehend war, über Rücken, Po und Beine. Obwohl er noch den Körper eines wenn auch großen Jungen hatte, war sein Glied schon das eines Mannes, mit schon vollständiger Schambehaarung.
Besonders auffällig waren seine braune Haarpracht, wilde, störrische, dichte Locken, und seine dunkelbraunen, ernsten, tiefgründigen Augen. Er hatte ein sehr ebenmäßiges Gesicht, sehr zart und dennoch schon sehr erwachsen, was aber vor allem an diesem Blick aus den dunklen schönen Augen lag. „Junge, wenn Du fünf bis zehn, besser noch fünfzehn Jahre älter wärst… - und dann noch unverheiratet und ohne Kinder...“ dachte sich Jana und musste grinsen. „Das wird mal ein Frauenheld!“
Er faszinierte sie, denn er war so ganz und gar Naturkind, so ganz und gar frei und unbekümmert und dabei so natürlich schön. ...