Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Wenn ich doch auch so herrlich unbefangen aufgewachsen wäre…, dachte Jana, so wie er oder so wie Carolin oder Bergemanns Töchter. Meine Kinder jedenfalls werden später auch so natürlich aufwachsen, beschloss sie.
Der Junge kam aus dem Wasser zurück, ganz dicht an ihr vorbei, mit einem kurzen ernsthaften, interessierten, aber auch selbstbewussten Seitenblick auf Jana, dann trocknete er sich bei der kleinen Schwester ab und lief gleich weiter zur Tischtennisplatte am Rand der Wiese, wo der kleinere Junge von vorhin schon auf ihn wartete.
Die beiden spielen nicht schlecht, dachte Jana, nachdem sie ihnen eine Weile zugesehen hatte. Ich hätte auch mal wieder Lust auf Tischtennis, ist lange her – und nackt, das hätte was! Ob ich die beiden mal fragen soll? Sie erhob sich und näherte sich langsam den beiden. Der Jüngere bemerkte sie, als er einen Ball aufhob, sah sie fragend an, sagte aber nichts und spielte weiter.
Das nackte Mädchen mit den dunkelbraunen Haaren setzte sich auf eine Holzbank neben dem Tisch. Niklas stand mit dem Rücken zu Jana.
„Willst Du mitspielen?“ fragte sie plötzlich der Kleine.
„Gern, wenn ich darf.“ antwortete sie ganz bescheiden.
Jetzt erst drehte sich Niklas, noch immer behielt er seinen unverbindlichen, ernsten Blick bei.
„Wir spielen aber erst noch zu Ende.“
„Klar.“ sagte Jana.
Das sehr schlanke, bildhübsche Mädchen mit den schönen grünen Augen, dessen makellose und sommerlich gebräunte Haut noch leicht vom Sonnenöl glänzte, ...
... stellte sich mit einigem Abstand neben die Platte und wartete geduldig.
Ich stehe hier splitternackt in der Gegend herum und warte darauf, Tischtennis spielen zu können mit zwei wildfremden Jungs, ging ihr dabei durch den Kopf, und sie musste dabei grinsen.
„Gegen wen willst Du spielen?“ fragte der Kleine, der offenbar der Frechere von beiden war, und schaute dabei ungeniert auf Janas ganz und gar glatt rasierten Schamhügel.
Sie hielt dem Blick ohne Verlegenheit stand. „Gegen den Verlierer, ich habe lange nicht mehr gespielt.“
Der Kleinere verlor.
„Ich bin Jana.“ sagte das hoch gewachsene Mädchen, als es an den Tisch herantrat, zu dem kleineren.
„Ich heiße Jesse.“ sagte der und kam auf sie zu, um ihr wie ein Erwachsener die Hand zu geben.
Niklas nickte ihr nur stumm zu, wie ein alter Bekannter, und zog sich dann zurück auf die Bank neben der Platte.
Sie fingen an zu spielen, und bei Jana lief so ziemlich alles schief. Sie bekam kaum einen Ball, so verbissen sie auch kämpfte. So verlor sie schnell den ersten Satz. Der Kleine grinste, was Jana umso mehr anspornte. Sie vergaß zwischendurch völlig, dass sie splitternackt war, so sehr konzentrierte sie sich.
Jetzt kam sie besser ins Spiel, machte einige Punkte, verlor aber auch den zweiten Satz nach insgesamt nur fünfzehn Minuten. „Okay, das musst Du noch ein bisschen üben.“ meinte frech der Kleine nach dem letzten gewonnen Punkt.
Die drei gingen zum See. Jana überragte die beiden Jungen bei weitem, sie ...