Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... nötig, Kleiner, dachte sie. Aber sie sagte stattdessen: „Sehr gern!“, drehte sich sogleich auf den Bauch und band ihr langes dunkelbraunes Haar zu einem Pferdeschwanz. Er ließ Öl in seine Hände laufen und massierte zunächst ihre Schultern und Arme. Genüsslich schnurrte Jana unter ihm. Dann ölte er ausgiebig und akribisch den gebräunten Rücken, die Taille, die Hüften.
„Du machst das ziemlich gut!“ flüsterte Jana.
„Wie alt bist Du eigentlich?“
„Neunzehn.“
„Was machst Du?“
„Ich bin Hotelkauffrau. Gerade ausgelernt, aber ab September habe ich einen neuen Job.“
„Hast Du einen Freund.“
Sie lächelte. „Nein.“
Er räusperte sich, als wollte er noch etwas sagen.
„Was ist?“ fragte Jana.
„Hattest Du schon mal Sex?“
Sie lachte auf. „Hey, Du Frechdachs!“
Er rückte etwas von ihr ab. „Entschuldige, das war wohl etwas unhöflich.“
Jana schüttelte grinsend den Kopf. „Schon gut, Kleiner. Und Du? Hattest Du schon Sex, Niklas?“
„Nein.“
„Ich auch nicht.“ gestand sie ihm.
Sie ging einfach davon aus, dass er Sex mit Männern meinte. Ihm die Sache mit Carolin zu erzählen und zu erklären, erschien ihr einfach zu kompliziert.
Er schwieg.
„Überrascht Dich das?“
„Ja.“ sagte er leise.
Nun ging er zu den Beinen über, begann an den Fersen, glitt langsam über die Kniekehlen bis zu den Oberschenkeln vor, ölte außen, dann, ganz vorsichtig innen, kehrte nach oben zurück, und nach kurzem Zögern, da Jana keine weitere Regung zeigte außer einem seligen ...
... Lächeln, ölte er ausgiebig ihren festen, zarten Po ein. Zwischen Niklas Beinen ragte längst sein erregter Schwanz
hervor, aber er saß so, dass weder seine Schwester, noch die alten Leute daneben noch andere das sehen konnten - außer Jana selbst, die es sofort bemerkte, als sie ihm über die Schulter hinweg den Kopf zuwandte.
Er entschuldigte sich sofort.
„Das macht doch nichts....“ meinte sie nur und lächelte, „Beim FKK kann man sowas wohl nicht verbergen.“ Aber dann erstarb ihr Lächeln. „Du, Deine Schwester kommt!“
Sofort hörte Niklas mit dem Einölen auf und klemmte sein erigiertes Glied zwischen den Beinen ein.
Jana setzte sich auf.
„Ich will Euch nicht stören,“ sagte das Mädchen in altklugem Tonfall, als sie das ungleiche Paar erreicht hatte, „aber es ist schon nach vier, Niklas, Du musst los!“ Dann drehte sie sich auch schon wieder um.
„Ich muss zum Klavierunterricht.“ sagte Niklas mit reichlich enttäuschter Stimme.
„Schade! – Du spielst Klavier?“
„Ja.“
„Und Du nimmst richtig Unterricht?“
„Nein – ich
gebe
Unterricht!“
Sie bemerkte den etwas gekränkten Tonfall sofort. „Oh! Entschuldige. Echt?!“
„Seit ein paar Wochen, ja. Um das Taschengeld etwas aufzubessern. - Sehen wir uns morgen wieder?“
Sie sagte: „Vielleicht, mal sehen, was ich morgen vorhabe.“
Niklas schaute sie mit großen Augen fast flehend an. Jana dachte, nein, ich werde mich nicht mit einem Vierzehnjährigen auf ein Date einlassen! „Wenn nicht morgen, dann übermorgen ...