Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... oder am Wochenende, ich habe ja noch eine ganze Weile frei. Mal sehen, wie das Wetter wird.“ sagte sie tröstend.
„Okay.“
Niklas musste nicht lange auf ein Wiedersehen warten. Jana hatte auch am nächsten Tag, einem Mittwoch, nichts Besseres vor, und es war weiterhin herrliches Sommerwetter. Das Zusammensein mit Niklas empfand sie als sehr angenehm, so groß der Altersunterschied auch war. Also fuhr sie wieder ins Bad, und die beiden verbrachten gemeinsam einige nackte Stunden.
Unvermutet machte Niklas ihr den Vorschlag, ihr das Fahrrad zu reparieren. Jana lachte bloß. Aber er blieb hartnäckig, und schließlich willigte sie ein. Da er ab halb fünf wieder Klavierunterricht geben sollte, verließen sie schon um kurz vor drei gemeinsam das Bad. Er nahm sein Rad einfach mit der Bahn mit. Im Handumdrehen hatte er ihr Fahrrad repariert, sie lud ihn zum Dank noch zu einer Cola zu sich in die Wohnung ein, aber sehr bald musste er wieder los.
Als am Abend ihre Mutter von der Arbeit kam, begrüßte Jana sie nur mit einer lässig weiten, hellgrauen Jogging-Hose bekleidet, die sie sich kurz zuvor zusammen mit einem Top übergeworfen hatte, um die Wäsche zum Trocknen auf den Wäscheboden zu bringen. Das Top war sofort wieder auf dem Bett gelandet, als sie zurück war, nur die Hose behielt sie an. Jana blieb den ganzen Abend so. In größter Unbekümmertheit lief sie mit bloßem Oberkörper durch die Wohnung, und ihre Mutter staunte mehr über diese Lockerheit und jugendliche Natürlichkeit ...
... als über die gezeigte Blöße an sich. Stolz auf ihren schönen Körper und Busen kann das Mädchen ja wirklich sein, dachte sie sich in heimlicher Bewunderung der makellosen Schönheit ihrer süßen Tochter.
Später jedoch, vor dem Zubettgehen, kam Jana noch einmal zur Mutter ins Badezimmer, um eine gute Nacht zu wünschen. Diesmal war sie völlig nackt, und ihre Mutter stellte fest, dass Jana auch dort, wo sie eigentlich ein Bikinihöschen getragen haben müsste, keinerlei blassere Stellen auf der Haut vorwies, sondern nur durchgehend nahtlose Bräune. Auf ihre Nachfrage hin gab ihre Tochter auch freimütig zu, dass sie all die Tage splitternackt in einem FKK – Bad verbracht habe, überhaupt, dass sie schon eine Weile FKK – Fan sei.
Das war für ihre Mutter dann doch ein kleiner Schock. Vor ihr saß auf dem Rand der Badewanne ihre splitternackte, neunzehnjährige Tochter, bildhübsch, gertenschlank und so ganz und gar durchgehend sommerlich gebräunt, und anscheinend lief sie genauso, mit derselben Unbekümmertheit, auch in dem von ihr erwähnten Freibad herum.
Aber schon nachdem Jana ihr ein paar weitere Fragen beantwortet hatte, legte sich dieses ungute Gefühl allmählich wieder. Jana vermochte ihr die Atmosphäre dieses Bades als so familiär, natürlich und ungezwungen, die Menschen dort als so freundlich und angenehm darzustellen, dass die anfänglichen Befürchtungen ihrer Mutter ein wenig schwanden und ganz unerwartet sogar ihr Interesse daran wuchs. Was konnte es sein, das ihre sonst so ...