1. Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III


    Datum: 08.11.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... Niklas Garten.
    
    Nach Janas zweiten Besuch, der erneut aus einem splitternackten Nachmittag mit Klavierspielen, Tischtennis und Baden bestand, schlossen Niklas und Jana einen Vertrag. Es war nur ein mündlicher Vertrag, aber er besagte, dass Jana für zwanzig Stunden Unterricht zweihundert Euro bezahlen wollte.
    
    9.
    
    Drinnen hörte das Klavierspiel auf, und Jakob, der kleine Nachbarsjunge, dem Niklas Unterricht erteilte, steckte den Kopf durch die Terrassentür, um sich artig von Jana zu verabschieden, nicht ohne jedoch noch einen ausführlichen Blick auf ihren perfekten nackten Körper zu werfen. Jana sah zu ihm auf und lächelte ihn an: „Tschüss! Und verrate mich nicht!“
    
    Sie sah auf die Uhr. Jetzt war sie dran, also
    
    kam sie herein und nahm einfach nackt neben Niklas Platz.
    
    Etwa eine dreiviertel Stunde hörten sie plötzlich die Haustür aufgehen. Zum Glück hatten sie gerade eine kurze Spielpause gemacht, in der Niklas Jana etwas erklärte, sonst hätten sie es sicherlich überhört.
    
    Jana sprang auf und sprintete auf die Terrasse.
    
    Eva Althoff öffnete derweil die Wohnzimmertür und schaute hinein. Zu ihrer Überraschung saß Niklas allein am Klavier sitzen. Er sah sie lächelnd an und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
    
    „Hallo Mum, Du bist aber früh heute.“
    
    Seine Mutter sah sich suchend um. „Ja, ausnahmsweise. Bist Du allein? Gibst Du heute gar keinen Unterricht?“
    
    „Äh, doch.“ Sein kurzer verstohlener Blick zur Terrasse verriet Eva, wo sie zu suchen habe, ...
    ... und tatsächlich, dort sah sie durch das Terrassenfenster hindurch ein groß gewachsenes Mädchen stehen, dass sich gerade ein weißes Kleid über den Kopf und einen anscheinend nackten Körper warf, sich dann hastig umdrehte und zur Terrassentür hinein kam. Dort blieb sie etwas erschrocken stehen, als sie registrierte, dass Eva schon im Raum stand und die ganze Aktion möglicherweise, nein, ganz bestimmt verfolgt hatte.
    
    Jana, noch etwas atemlos und mit etwas wirrem Haar, kam schließlich näher und gab Eva höflich die Hand. Ihr kurzes Kleidchen war noch nicht ganz herabgefallen, sondern hing mit dem Saum noch an der Hüfte fest, was Jana erst jetzt merkte und eilig richtete.
    
    Eva überging das diskret. „Hallo, ich bin Eva Althoff. Und Sie müssen Jana sein.“ sagte die hübsche, schlanke Frau Ende dreißig zu dem bildhübschen, groß gewachsenen Mädchen, das ihren Sohn um einen halben und ihre Tochter, die mit ihr heimgekommen war, um einen ganzen Kopf überragte.
    
    Sie musterte Jana dabei von oben bis unten mit einem, wie Jana fand, unverhohlen neugierigen, aber auch durchaus bewundernden Blick. Das am Saum mit Spitzen besetzte weiße Trägerkleidchen, das Jana trug, fühlte sich unter diesen Blicken wie ein Nichts an, knapp, sehr weit ausgeschnitten und ziemlich durchsichtig.
    
    „Ich wollte doch mal sehen, wer das Mädchen ist, dem Niklas Klavierstunden gibt. Ich habe schon so viel von Ihnen gehört.“
    
    Jana sah Niklas fragend an.
    
    Der verzog ein wenig den Mund: „Das meiste wird wohl ...
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