Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Cecilia über Dich erzählt haben…“
Die Mutter lachte: „Das stimmt – aber auf jeden Fall nur Gutes, natürlich. Und ich muss sagen: Ihr habt nicht übertrieben...“
„Wieso,
was
habt Ihr denn über mich erzählt?!“ fragte Jana nun mit einem leicht spöttischen Blick hin zu Niklas und Cecilia.
Ehe einer von beiden etwas sagen konnte, antwortete Eva an ihrer Stelle: „Na, dass sie ein total nettes und vor allem wunderhübsches Mädchen kennengelernt hätten, das von Niklas Klavierstunden bekommen möchte. Und ich finde: Sie haben absolut recht damit.“ Eva deutete an Jana herab und meinte: „Sie sind wirklich bildhübsch, wenn ich das sagen darf – und sie haben wirklich eine bezaubernd schöne Figur! -
Kann ich Ihnen etwas anbieten?“ Sie deutete zur Küche hin.
„Nein, danke!“ Jana sah zur Uhr. „Ich muss sowieso los.“
Niklas sah sie leicht angesäuert an, sagte aber nichts. Eva lud Jana ein, gern wieder zu kommen.
„Schade! Aber Sie kommen ja nun öfter zu uns - vielleicht ja auch mal außerhalb der Klavierstunden.“
„Ja, sehr gern.“ sagte Jana und lächelte Niklas dabei lieb an.
Alle drei begleiteten sie noch zur Tür, vor der sich Jana auf eine der Treppenstufen setzte, um ihre Schuhe anzuziehen.
„Das Kleid steht Ihnen toll.“ meinte Eva und schaute zu ihr herunter. „Und es ist schön, mal wieder ein mutiges hübsches Mädchen zu sehen, das sich traut, so ein Kleidchen wie dieses auf nackter Haut zu tragen.“
Jana sah überrascht auf und musste schlucken, dann überzog ...
... eine heftige Röte ihre Wangen. Sie hat vorhin auf der Terrasse alles gesehen..., dachte sie nur erschrocken. Aber dann bemerkte sie, welchen Anblick sie der vor ihr stehenden Eva bot und worauf sich deren Bemerkung bezog: Ein Träger des Kleidchens war beim Herunterbeugen von der Schulter gerutscht, ihre linke Brust lag fast, die rechte völlig frei. Hastig schob sie den Stoff an die richtige Stelle zurück.
„Ach, lassen Sie doch!“ meinte Eva lachend. „So schöne Mädchen wie Sie dürfen ruhig ein bisschen Haut zeigen...“
„Wenn nicht, dann rutscht mir irgendwann das ganze Kleid herunter...“
„Und - wäre das so schlimm?!“ fragte Eva keck.
Ganz spontan meinte Jana: „Kommt ganz drauf an, wo das passiert...“
„Und was man darunter trägt, nicht wahr?!“
Jana war sich immer noch nicht sicher, was Eva alles gesehen hatte, und so antwortete sie vorsichtshalber nichts weiter Verräterisches. „Genau, das auch.“ stimmte sie zu.
Eva machte lachend eine abwehrende Handbewegung. „Eben, so ein Anblick eines Unterhöschens ist ja auch nicht jedermanns Sache. Ich zum Beispiel fände es viel besser, wenn kein Unterhöschen zum Vorschein käme.“
Dann wechselte sie das Thema: „Kommen Sie bald wieder, ja? Versprochen? Und dann bringen Sie auch ein bisschen Zeit für einen Kaffee oder so mit, ja? Und das Kleid ist wirklich wundervoll, ich hoffe, Sie haben noch mehr in dieser Art.“
Jana bejahte und versprach, bald wiederzukommen. Und Sie nahm all diese überschwänglichen Komplimente über ...