Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... wieso?
“
„
Jan sagt, das geilste Kleid in ganz Berlin! Er würde sich bestimmt freuen, wenn Du es heute Abend wieder anziehst. Genau so wie das vom Sonntag
.
“
lautete die nächste SMS.
„
???
“
„
O
hne was drunter! Bei uns herrscht doch Höschen-Verbot!
J
Bis bald, ich wünsche Euch beiden einen
wunderschönen
Abend! Habt Spaß miteinander! B
!
“
Jana lief es eiskalt den Rücken herunter. Sie hatte vor Aufregung ganz rote Wangen. Wie bitte?! „Höschen-Verbot`? `Habt Spaß miteinander`? Deutlicher konnte sie ja kaum werden. War sie wirklich damit einverstanden, dass sie heute Abend mit ihrem Mann im Bett landen würde? Augenscheinlich
- ja.
Kurz nach neun kam sie beim Haus der Bergemanns an. Die Kinder schliefen schon. Die Dämmerung war schon weit fortgeschritten, aber Jan hatte dennoch nur wenig Licht an. Er bot ihr im Wohnzimmer ein Glas Rotwein an.
„Ein sehr schönes Kleid!“
„Du kennst es…“ antwortete Jana schüchtern. Sie hatte ganz weiche Knie. Sie wusste darum, wie durchsichtig der dünne Stoff war. Wie damals im Supermarkt konnte man deutlich ihre Nippel durchscheinen sehen. Und nun trug sie auch noch kein Höschen darunter. Ihr war klar, dass ihm das sofort aufgefallen war.
„Ja.“
„Barbara hat mir einen Tipp gegeben, ich solle es anziehen.“
„Wirklich?! Das ist lieb von ihr – und von Dir. Ich war schon im Supermarkt ganz begeistert gewesen.“
„Es ist ziemlich transparent.“
„Das stimmt.“
„Und Barbara ...
... hat mir Höschen-Verbot erteilt…“ Jana hob den Rocksaum an, ließ ihn ihren blanken Schoß anschauen, trat einen Schritt auf ihn zu, dicht vor ihn, und meinte leise: „Ich möchte mit Dir schlafen…“
Den gesamten weiteren Abend sprachen sie kein weiteres Wort. Erst nachts, nachdem sie es sage und schreibe sechs Mal in den verschiedensten Stellungen und immer mit gemeinsamen und großartigen Höhepunkten miteinander getrieben hatten, wechselten sie ein paar liebevolle Worte.
Es war Janas erstes Mal mit einem Mann – und es war wundervoll. Schöner hätte es nicht sein können!, dachte sie – und so sagte sie es ihm auch.
Laura und Lena staunten, als sie morgens um sieben Uhr anstelle ihrer Mutter Jana im Ehebett neben dem Vater vorfanden. Aber schon als alle zusammen im Bad waren und miteinander duschten, hatten sie so viel Spaß miteinander, dass sie nicht mehr daran dachten.
Laura fuhr direkt nach dem Frühstück zu einer Ferienfreizeit mit Freundinnen, Lena wurde von Jan in den Kindergarten gebracht. Anschließend liebten sich Jan und Jana erneut mehrere Mal im Ehebett der Bergemanns, bis sich Jana mittags von ihm verabschiedete und zunächst kurz nach Hause und von dort ins FKK-Bad fuhr.
Jana war danach vollkommen benommen. Innerhalb von nicht ganz einer Woche hatte sie ihre Unschuld gleich zweimal verloren – zunächst an eine Frau, dann an einen Mann. Und beides war es wert gewesen und verlangte nach Wiederholung.
Den frühen Nachmittag über, den sie solange gemeinsam mit ...