Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Niklas im FKK-Bad verbrachte, bis er zuerst nach Hause fuhr, um den kleinen Jakob zu unterrichten, war Jana seltsam abwesend, und all seine Versuche, ihre Aufmerksamkeit mehr auf ihn zu lenken, waren erfolglos geblieben. Immerhin, nun einige Stunden später, wurde sie wieder lebendiger und fröhlicher, und so freute sie sich schon auf ihren Klavierunterricht.
11.
Eva war deutlich früher dran als gewöhnlich. Schon als sie sich ihrem Haus näherte, hörte sie Klavierspiel. Sie erkannte sofort, dass es weder Niklas – dafür war es nicht flüssig genug – noch Cecilia war – dafür war es einfach zu gut. Es musste also Jana, seine neue Klavierschülerin sein.
Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit ging sie außen um das Haus herum anstatt zur Haustür. Als sie die Terrasse erreichte, lag auf dem Tisch ein Stück Stoff – ein weißes Minikleid, das sie gleich meinte zu erkennen. Das hatte Jana vor zwei Tagen bei ihrer ersten Begegnung getragen. Doch warum lag das nun hier?
Sie sah durch die Terrassentür hinein und erblickte die beiden Spieler, ihren Sohn und seine Schülerin, nebeneinander an der gegenüberliegenden Seite am Klavier sitzend, ihr den Rücken zugewandt.
Da saß sie, Jana, aufrecht sitzend und auf ihr Spiel konzentriert – und splitternackt! Eva stutzte und sah noch einmal genauer hin. Sie sah das Mädchen nur von hinten, aber tatsächlich, es trug nichts! Die langen dunkelbraunen Haare waren zum Pferdeschwanz gebunden und gaben den Blick frei auf den schmalen, langen und ...
... tief gebräunten Rücken. Unter dem Schemel konnte Eva die schlanken nackten Beine erkennen. Und sie saß auf ihrem nackten süßen, so schön durchgehend gebräunten Po.
Was war hier los?, fragte sie sich, wieso trägt das Mädchen denn
nichts… Was treiben die beiden denn hier so…?!
Doch während ihr diese Gedanken durch den Kopf schossen, drehte sich Niklas, der etwas gespürt haben musste, um und erblickte sie. Im ersten Moment war er erschrocken, doch dann trat ein Grinsen in sein Gesicht und er stieß Jana an.
„Du, meine Mutter ist da...“
Jana sah ihn verständnislos von der Seite her an, wobei sie noch ein paar Takte weiterspielte, dann erst begriff sie und drehte sich ebenfalls erschrocken um. Sofort hielt sie sich ihre Hände vor die Brüste, während sie halb über die Schulter hinweg in Richtung Eva nur ein schüchternes „Hallo.“ herausbrachte.
Eva trat nun ins Wohnzimmer und kam auf die beiden zu. Niklas erhob sich. Jana blieb gar nichts anderes übrig, als ebenfalls aufzustehen.
„Hallo, Ihr beiden!“ sagte Eva betont freundlich.
Jana zitterte, während sie mit der einen Hand ihre blanken Brüste und mit der anderen ihren Schoß bedeckte. Immerhin hielt sie dabei Evas Blick stand und sah ihr direkt in die Augen. Ihr Herz pochte wie verrückt, doch sie zwang sich zu lächeln.
Unentschlossen blieb Jana so stehen. Dummerweise stand Eva genau zwischen ihr und ihrem Kleid auf der Terrasse, sie würde also an ihr vorbeilaufen müssen.
„Ein heißer Tag heute, nicht wahr?!“ ...