Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Betriebswirtin und arbeitete an einem großen Projekt, das sie oft bis in die Abendstunden in der Firma band. Sie bedauerte, dass sie das schöne Sommerwetter so wenig nutzen konnte.
Niklas Vater, Michael, bekam Jana ohnehin nicht zu Gesicht. Er war ranghoher Beamter in einem der Bundesministerien und für ein halbes Jahr in einer Außenstelle in Bonn tätig, er kam nur ab und zu am Wochenende. Von Niklas hatte Jana erfahren, dass er schon fast Anfang fünfzig war, also ein gutes Stück älter als Eva.
Es war Freitag Nachmittag, Jana war ausnahmsweise allein im FKK-Bad gewesen, Niklas hatte anderes vor, aber nun kam sie wie verabredet zu ihm nach Hause. Sie nahm wie immer den direkten Weg um das Haus herum, direkt auf die Terrasse. Cecilia
lag nackt auf einer
beschatteten Sonnenliege im Garten und machte Hausaufgaben
, neben ihr ihre Freundin Klara, etwa gleich alt und ebenfalls nackt, die Jana schon einige Male hier und auch schon im Freibad gesehen hatte.
Als sie Jana kommen sahen, sprang Cecilia auf und wollte sie sofort zum Tischtennisspielen überreden. Jana hatte nichts gegen ein kleines Spielchen. Noch im Gehen zog sie sich ihr knappes Miniröckchen aus
und warf es
achtlos fort auf den Rasen, an der Tischtennisplatte zog sie sich auch das weiße Spaghetti-Träger-Top aus und hängte es über einen Zweig, nahm einen Schläger vom Tisch und begann, allein gegen die anderen beiden zu spielen.
Später kam Niklas von der Klavierstunde für Jakob dazu, zog sich ...
... aus, und alle vier sprangen gemeinsam in den Pool. Sie spielten mit einem großen aufblasbaren Ball, warfen ihn sich zu, planschten fröhlich und lachten. Jana hatte viel Spaß dabei und vergaß wie immer völlig den Altersunterschied zwischen ihr und dem Vierzehn- und den beiden Zehnjährigen. Für sie war es so unbeschwert und heiter wie einst in eigenen Kindertagen.
Ab und zu flog der leichte Ball aus dem Becken, und nun war es Jana, die ihn holte. Dabei fiel ihr Blick zufällig auf die Terrasse. Dort saß urplötzlich Eva und beobachtete, ganz entspannt zurückgelehnt, das wilde Treiben. Sie winkte lässig mit der Hand, als sie sah, dass man sie bemerkt hatte, und erhob sich.
Jana blieb erstaunt stehen. Sie hatte völlig die Zeit vergessen.
Wie lange mochte Eva da schon sitzen?, schoss es ihr durch den Kopf. Sie grüßte knapp und etwas unbeholfen mit der Hand. „Hallo!“ meinte sie so leise, dass Eva es höchstens von den Lippen hätte ablesen können.
Sie stand splitternackt und patschnass auf dem Rasen, regungslos, während sie zusah, wie sich Eva freundlich lächelnd zu ihr in den Garten herunter kam. Ihre Sachen lagen verstreut herum, das Röckchen etwa zwanzig Meter entfernt auf dem Rasen, das Top hinter ihr zwar etwas näher, aber was sollte sie mit dem Top ohne Röckchen, schoss es ihr durch den Kopf.
Da muss ich dann jetzt wohl noch mal durch, dachte sie resigniert.
„Wie schön Sie zu sehen!“ rief Eva fröhlich.
„Ja, hallo...“ kam es zaghaft aus Janas Mund. Obwohl sie ...