1. Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III


    Datum: 08.11.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... dieselbe Situation schon einmal durchlebt hatte, begann ihr Herz erneut wild zu klopfen und eine Röte überflog mal wieer ihre Wangen. Gleichzeitig kam es ihr blöd vor, ihre Blöße jetzt noch verbergen zu wollen, nachdem sie vorher so unbeschwert nackt durch den Garten getollt war. Immerhin kam nun Niklas hinzu, der diesmal genauso nackt war wie sie.
    
    „Sie zittern ja... Dabei ist es so warm heute... Hier, trocknen Sie sich ab!“ Eva überreichte ihr ein kleines Handtuch, das sie mitgebracht hatte. Jana nahm es ihr dankbar ab und hielt es sich so vor den Unterleib, dass es möglichst natürlich aussehen sollte.
    
    „Darf ich Ihnen etwas anbieten?“ fragte Eva.
    
    „Ich wollte eigentlich bald los. Wie spät ist es denn?“ Eva sah auf die Uhr.
    
    „Halb sechs.“
    
    „Oh, schon...“
    
    Tatsächlich war es nun zu spät, um ihre Mutter noch zu sehen, wie sie es vorgehabt hatte. Daher würde sie nachher gleich direkt zu Jan fahren können. Es blieb ihr jetzt also tatsächlich noch Zeit.
    
    „Bleiben Sie doch noch ein bisschen.“ forderte sie Eva freundlich auf.
    
    Jana nickte. „Ja, gern.“
    
    „Was dagegen, wenn ich dazukomme?“ fragte Eva die beiden mit Blick auf den Pool, und ohne eine Antwort abzuwarten, entkleidete sie sich noch an Ort und Stelle und schritt in aller Gelassenheit splitternackt zum Beckenrand.
    
    Jana schaute ihr interessiert zu. Ihre eigene Nacktheit war nun schon fast Nebensache, vielmehr galt ihre Aufmerksamkeit nun Evas Körper. Und der konnte sich wirklich sehen lassen, fand ...
    ... sie. Von zwei Kindern jedenfalls war nichts zu merken, die Figur war tadellos – schlank, schmal, ohne den geringsten Ansatz von Fett oder Falten. Man hätte denken mögen, Eva sei gerade mal Mitte zwanzig, wenn man sie so betrachtete.
    
    Niklas bemerkte diesen bewundernden Blick, und Jana wiederum erahnte das, daher meinte sie: „Du hast eine wirklich bildhübsche Mutter!“
    
    Sie planschten eine Weile zu fünft im Pool, bis Klara sich verabschiedete und Cecilia sich hinaus begleitete.
    
    Eva schlug vor, sich auf die Terrasse zu setzen und ein Glas Eistee oder vielleicht ein Glas Wein zu trinken. Alle drei entstiegen dem Wasser, trockneten sich ab und gingen zur Terrasse hinauf.
    
    Als Eva bemerkte, dass Jana Anstalten machte, sich wieder anziehen zu wollen, rief sie ihr zu: „Lassen Sie doch! Ich finde es schöner, wenn wir alle drei so bleiben.“
    
    Jana gehorchte. Jetzt machte es ihr nichts mehr aus, auch in Evas Gegenwart so herumzulaufen.
    
    Allmählich wurde es aber etwas kühler, und nach einer Weile, in der sie sich bei Eistee nett unterhalten hatten, zogen sich alle drei schließlich doch wieder an.
    
    Sie hatte sich am Mittag, ein wenig im Überschwang der nachhallenden erotischen Empfindung, spontan für ein sehr dünnes weißes Tank-Top entschieden, eher ein Unterhemdchen, das so eng und so transparent war, dass es ihre festen Apfelbrüste mehr hervorhob als verbarg und auch die dunklen Höfe darunter ganz deutlich durchscheinen ließ. Sie liebte diese Art Outfit – weiß und gern auch ...
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