Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... transparent – und für die kurze Radtour zum FKK-Bad und dann zu Niklas war das gerade noch so in Ordnung gewesen. Und so ganz sicher, ob Eva nicht auch mitbekommen hatte, dass sie unter ihrem sehr knappen Miniröckchen keinen Slip trug, war sie sich auch nicht. Auch wenn jene nichts dazu sagte, so spürte Jana sich doch von ihr aufmerksam beobachtet, und fast fühlte sie sich nun bekleidet unwohler als vorher in völliger Nacktheit.
Niklas verließ die beiden kurz, um ans Telefon zu gehen.
„Du...- Wir sollten uns duzen! Also, ich bin Eva...!“ Mit diesen Worten reichte sie über den Tisch hinweg die Hand, die Jana höflich ergriff. Dann deutete Eva auf das Top: „Das sieht echt süß aus, so, auf nackter Haut.“
Jana nickte zustimmend. Sie bedankte sich artig für jedes dieser Komplimente, die so unvermittelt ausgesprochen wurden und dabei doch so aufrichtig und voll wahrer Bewunderung schienen. Irgendetwas sagte ihr zwar, dass sich darüber, wie ihr transparentes Top ankommen würde, keine Sorgen zu machen brauche, aber es so ausdrücklich gesagt zu bekommen, war dennoch wohltuend.
„Und wozu hat man auch eine so schöne durchgehende Bräune, wenn man sie nicht auch mal zeigen darf, nicht wahr?“ fuhr Eva fort.
Dieser Satz kam Jana sehr bekannt vor. Oft hatte sie dasselbe im Hinblick auf ihre schönen Beine zu hören bekommen, immer in Anspielung auf ihre sehr kurzen Röcke. Das hatte ihr immer Bestätigung gegeben, immerhin hatte sie es schon als Kind von allen Seiten, sogar von ...
... der eigenen und sonst so behütenden Mutter gehört. Und nun halt sollte sie auch ihre schöne Bräune und damit eigentlich auch ihre schönen Brüste zeigen dürfen. Und innerlich gab sie Eva recht.
„Aber in Deinem Alter kann man ja auch noch so viel Haut zeigen.“ schloss Eva und ging dann ebenfalls kurz hinein, während Jana zurückblieb und darüber nachdachte, wie sie das wohl gemeint habe – welches Alter?!
13.
Auf dem Heimweg erhielt Jana eine SMS von Carolin. Sie solle sich doch mal die
Homepage des Hotel- und Gaststättenverbandes Mecklenburg-Vorpommern anschauen.
Daheim machte Jana sogleich ihr Notebook an und suchte die Seite. Dort präsentierte man wie immer die Jahrgangsbesten der Abschlussprüfungen der Hotelkaufleute und nun ganz aktuell auch die Verleihung des „Azubi Awards 2010“.
Begleitend zu einem Bericht über die Jahrgangsbesten der Prüfungen sah man auf einem Gruppenfoto zehn Auszubildende, sieben junge Frauen und Mädchen und drei junge Männer, allesamt zwischen 18 und 24 Jahre alt, auf einer Treppe, eingerahmt von zwei älteren Herren, dahinter noch eine Reihe Ausbilder und Verbandsfunktionäre.
Eines der Mädchen, ganz vorn in der Mitte, fiel ganz besonders auf: Es war Jana, die Jahrgangsbeste, groß gewachsen, mit langen dunkelbraunen Haaren - ein wahrlich wunderschönes Geschöpf, gertenschlank und mit einem stillen, ganz in sich gekehrten, bezaubernden Lächeln.
Das allein hätte schon als Blickfang genügt. Doch dieses junge Mädchen trug dabei einen ...