Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... bei meiner Mutter.“
Er war jetzt vierzig Jahre alt, aber er wirkte noch immer deutlich jünger, so sportlich, durchtrainiert und braun gebrannt wie er war. Tatsächlich hatte er sich in den drei Jahren, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten, kaum verändert. Jan Bergemann hatte dunkle, kurze Haare, ein kantiges, mit dem großen Mund und den großen Augen noch immer jungenhaftes Gesicht, war einen Meter neunzig groß und sehr schlank und dabei perfekt durchtrainiert. Unter dem hautengen T-Shirt zeichnete sich ein muskulöser Oberkörper ab - ein Bild von einem Mann.
Natürlich bemerkte sie sofort seine Blicke, die an ihr herabglitten, so sehr er sich auch Mühe gab, ihr ins Gesicht zu sehen. Das aber verstärkte nur ihre Verwirrung zusätzlich.
Es waren für Mitte Mai ungewöhnlich heiße Tage gewesen, und Jana hatte sich für den Einkauf nur schnell ein ganz kurzes, blass rosa farbiges Trägerkleidchen übergeworfen, es war eher ein Unterhemdchen als ein Kleid, hauchdünn und hauteng, au
s ganz zarter und vor allem auch reichlich transparenter Baumwolle, bei dem
selbst ein Blinder sehen konnte, dass sie keinen BH darunter trug.
Und es war so reichlich kurz, dass ihre herrlich langen, schon leicht gebräunten Beine unverhüllt in voller Länge zu sehen waren.
Sie hatte es ausgewählt, weil sie daheim in Berlin keine große Auswahl an Sommersachen mehr hatte, und dieses hier, das sie tatsächlich eine zeitlang als kurzes Nachthemd getragen hatte, erschien ihr das einzige, ...
... das der Temperatur entsprach. Gerade weil es so durchsichtig war, sah ein BH darunter total blöd aus, fand sie, und deshalb war sie schnell so losgelaufen, sie wollte ja nur mal eben Brötchen und Milch für das Frühstück holen. Ihre Mutter hätte sie so vermutlich gar nicht aus dem Haus gelassen, aber die schlief nach ihrer Nachschicht noch.
Bis eben hatte sie sich in diesem knappen Kleidchen noch ganz wohl gefühlt. Immerhin war es schon am frühen Morgen sehr warm, und die wenigen Menschen, die an diesem heißen Samstag Vormittag auf der Straße herumliefen, hatten alle so wenig an wie möglich.
Doch unter Bergemanns Blicken fühlte sie sich plötzlich ungewohnt verunsichert in ihrem sexy Sommerdress.
„Dann habe ich ja richtig Glück, diesen Moment zu erwischen…“ meinte er mit einem charmanten Lächeln.
Er fragte sie, was sie lernte und erkundigte sich nach ihren Zukunftsaussichten. Alles in allem, fand Jana, war er sehr aufgeräumt und gesprächig, noch mehr als früher.
Er war bereits fertig mit seinem Einkauf und erwähnte, dass jeden Moment seine Frau und seine Töchter um die Ecke kommen müssten, die seien nebenan auf dem Markt.
Dass er verheiratet war, wusste Jana natürlich, dass er Kinder hatte, auch. Aber es versetzte ihr dennoch einen Stich, ihn davon so fröhlich erzählen zu hören. In dem schönen Traum, den sie in der vergangenen Nacht gehabt hatte, war er wieder zu haben gewesen...
Aber wie hatte sie ernsthaft erwarten können, dass das auch wahr sei, fragte sie ...