1. Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III


    Datum: 08.11.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... wusste auch nicht recht warum, im Sande.
    
    Die bildhübsche Jana war also trotz ihrer neunzehn Jahre tatsächlich noch unberührt.
    
    Doch sie konnte damit noch warten; erst musste sie den Richtigen finden. Ihr ging es nicht um den schnellen Verlust der Unberührtheit, sondern um die wahre Liebe.
    
    Was Jan Bergemann wohl mittlerweile machte, dachte sie im Vorbeigehen. Immer noch dasselbe? Ob er sich wohl noch an sie erinnerte? Ob er sich verändert hatte? Immerhin, sie selbst hatte sich verändert in den letzten drei Jahren, war zwar noch immer recht zurückhaltend, aber doch schon sehr viel selbstsicherer geworden, offener wohl auch und, wie manche, die sie lange kannten, ihr bestätigten, auch frecher - und auch etwas fraulicher. Immerhin, dachte sie und musste dabei lächeln, konnte man jetzt ihren Busen ohne Lupe erkennen. Beinahe selbstvergessen schob sie ihre Hand unter ihre Bluse und berührte ihre Brust - die wie immer kein BH umfasste - fast wie um sich dessen zu vergewissern. Sie hatte oben herum etwas zugelegt in den letzten Jahren, das war klar – zum Glück nur dort und nicht an den falschen Stellen, fand sie.
    
    Schade, dachte sie, als sie schließlich zu Hause ankam, dass so gar kein Kontakt mehr zu Bergemann bestand. Gern hätte sie mehr von ihm erfahren. Und je mehr sie wieder an ihn dachte, umso sehnsuchtsvoller wurde sie.
    
    Was würde sie nicht alles darum geben, ihn mal wiederzusehen… Mit seinem Bild vor ihrem inneren Auge lag sie schließlich zu Hause im Bett und ...
    ... streichelte sich vor dem Einschlafen zärtlich und lustvoll nach langer Zeit mal wieder hin zu einem wunderbaren Jan-Bergemann-Orgasmus, wie sie es vor wenigen Jahren schon tausende Male zuvor getan hatte.
    
    Am nächsten Morgen, sehr früh noch, führte sie der Weg unwillkürlich in einen bestimmten Supermarkt. Hier war sie Jan Bergemann früher öfter begegnet, er wohnte in der Nähe. Aber als sie sich dessen gewahr wurde, weshalb sie gerade in diesen Laden gegangen war, meldete sich eine innere Stimme, die ihr zuflüsterte, dass es doch Blödsinn sei, einem zwanzig Jahre älteren, verheirateten Mann hinterherzulaufen, der sie kaum noch kennen würde…
    
    Jemand sprach sie überraschend von der linken Seite her an, als sie gerade durch den Eingang kam. Sie schaute sich um und riss überrascht und gleichzeitig erfreut
    
    die Augen auf. Tatsächlich, er war es – Jan Bergemann – der Schwarm ihrer Jugend…
    
    „Hallo Jana! Wir haben uns ja ewig nicht gesehen!“
    
    „Ja, hallo… Herr Bergemann.“ stotterte sie verwirrt.
    
    Sogleich schoss ihr durch den Kopf, in welchem
    
    luftigen Outfit sie das Haus verlassen hatte und wie spärlich bekleidet sie nun vor ihm stand.
    
    Aber für derartige Gedanken blieben ihr keine Zeit, denn er fragte sogleich: „Wohnst Du noch hier? Ich dachte, Du wärst weggezogen?!“
    
    Jana versuchte sich zu sammeln. „Ja, bin ich auch. Ich wohne jetzt in Warnemünde, direkt an der Ostsee… - aber bald nicht mehr... Meine Ausbildung ist fast zuende. Ich bin hier übers Wochenende zu Besuch ...
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