Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III
Datum: 08.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... beinahe beiläufige Art, ihre weiblichen Reize zu zeigen, die niemals billig oder gewollt aufreizend wirkte. Sie zeigte ihre makellose Figur und ihre perfekten Beine durchaus nicht ohne Stolz, und die Bewunderung gab ihr Bestätigung – doch sie tat es um ihrer selbst Willen, ohne Hintergedanken und vor allem ohne damit locken zu wollen.
Tatsächlich war sie, dank der fürsorglichen, aber auch sehr behütenden und katholisch geprägten Erziehung ihrer Mutter, alles andere als ein leichtfertiges und leicht zu habendes Mädchen, ganz im Gegenteil. Sie interessierte sich, ganz ihrem zurückhaltenden, stillen Naturell entsprechend, lange Zeit weit mehr für Pferde und Musik als für Jungs, sie malte lieber als wegzugehen, und Alkohol mochte sie gar nicht, schon gar nicht alkoholisierte Typen.
Ihr bevorzugter Kleidungsstil mit den immer sehr kurzen Röcken und den knappen Shorts war daher eher Ausdruck ihres persönlichen Schönheits- und Modeideals und eines gesunden Selbstbewusstseins ihr Äußeres angehend - und keineswegs als Einladung an andere gedacht. Das spürte jeder alsbald, das sprach sich herum, wenn wieder einer abgeblitzt war; das brachte ihr aber auch den aufrichtigen Respekt gleichermaßen der Jungs und der Mädchen ein, und bei vielen den Nimbus einer unerreichbaren, in fremden Sphären und auf langen Beinen in kurzen Röcken wandelnden Schönheit.
Punkt halb sieben klingelte sie. Jana hatte sich mittlerweile umgezogen, trug jetzt einen fast bis zur Mitte der Oberschenkel ...
... reichenden und damit für ihre Verhältnisse ungewöhnlich langen Minirock und ein gelbes Sommer-Top, sehr passend zum schönen Frühlingswetter.
Barbara, seine Frau, öffnete die Tür. Sie war etwas jünger als er, etwa Mitte dreißig, hatte ein sehr hübsches Gesicht und eine attraktive, sehr frauliche Figur, mit einer recht üppigen Oberweite und breiten Hüften. Aber so viel Jana trotz des weiten Strandkleides erkennen konnte, hatte sie keinerlei Bauchansatz und eine enge Taille. Sie war ebenso braun gebrannt wie ihr Mann und genauso jugendlich und sportlich dynamisch. Mit einem herzlichen Lächeln begrüßte sie Jana und bat sie herein.
„Hi, Sexy Jana! Ich habe schon viel von Dir gehört – natürlich nur Gutes...“ meinte sie beim Hereintreten in einem so absolut freundlichen Tonfall, so dass Jana über die Frotzelei mit ihrem Namen hinweg sehen konnte und das Kompliment, das darin lag, glauben mochte.
Jan Bergemann saß im Wohnzimmer und las seinen Töchtern etwas vor, Jana setzte sich dazu. Die beiden Mädchen betrachteten Jana, die es sich neben ihnen in einem Sessel bequem machte, zunächst freundlich distanziert, ohne erkennbare Scheu, aber auch ohne große Freude, eher neugierig.
Man lud Jana zum Abendessen ein. Nachdem sie ihre Mutter angerufen hatte, dass es später werden würde, kam sie hinaus auf die Terrasse, wo schon für sie mit gedeckt war.
Das Eis zwischen allen schmolz sehr bald. Es stellte sich heraus, dass Jana etwas Klavier spielen konnte, wie Laura, die ältere auch, ...