1. Janas nackte Abenteuer - Teil I bis III


    Datum: 08.11.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... und sie sich unter einem Vorwand noch vor Mitternacht verabschieden konnte. Sie schlief unruhig und voll wilder Träume…
    
    Etwas im Hause Bergemann hatte sie irritiert. Und auch wenn sie es sich dort nicht gleich bewusst gemacht hatte, jetzt im Halbschlaf kreisten ihre Gedanken und Träume immer wieder darum.
    
    In einer Wohnzimmervitrine hatte sie ein Foto stehen sehen. Auf diesem waren die Bergemanns abgebildet, alle vier. Und allesamt gleichermaßen nackt. Vollkommen nackt. Es war an einem Strand aufgenommen, mit Selbstauslöser vermutlich, aber alles, jedes Detail der vier Körper war groß und deutlich zu erkennen.
    
    Da war doch was.... Richtig, ihr Lehrer Bergemann, nach dem sie sich jahrelang so verzehrt hatte, war bekanntermaßen ein sogenannter FKK-Anhänger. Diese Vorliebe hatte sich damals irgendwie in der Schule herumgesprochen und war natürlich auch bis zu ihr vorgedrungen. Ihn hatte daher in ihrer Phantasie stets etwas Geheimnisvolles, Unbekanntes umgeben, unter dem sie sich so wenig Fassbares hatte vorstellen können – und das, was sie sich darunter vorzustellen versuchte, war irritierend und aufregend zugleich.
    
    Aber das war lange her gewesen, und so wenig konkret, dass sie es auch schon fast wieder vergessen gehabt hatte.
    
    In ihrem Traum liefen nun viele Nackte herum, Jan Bergemann immerzu dazwischen – und sie selbst auch, so wie Gott sie schuf. Und sie schämte sich dessen überhaupt nicht...
    
    Am Sonntagabend kam Jana, nachdem sie den ganzen Tag mit ihrer ...
    ... Mutter verbracht hatte, um sieben Uhr abends zu den Bergemanns. Diesmal öffnete ihr Jan, bereits fertig zur Abfahrt. Als Jana hereintrat, konnte sie Barbara Bergemann kurz durch das Wohnzimmer huschen sehen. Die schöne Hausherrin war nackt. Als diese Jana sah, kam sie schnell herbei geeilt, gab Jana einen Kuss auf die Wange, und verschwand dann schnell die Treppe herauf, sich entschuldigend, dass sie noch nicht fertig sei.
    
    Kurz daraufhin verließen beide das Haus.
    
    Um halb neun baten beide Mädchen, sehr zu Janas Überraschung, freiwillig darum, ins Bett gebracht zu werden. Mitsamt Waschen, Zähneputzen und einem letzten Buch zum Vorlesen war es gerade mal kurz nach neun, als die beiden Mädchen fest schliefen.
    
    Die Rückkehr der Eltern war vor Mitternacht nicht zu erwarten. Jana machte den Fernseher an, aber nach wenigen Minuten drückte sie schon wieder den Aus-Knopf.
    
    Der Pool draußen im Garten lockte sie. Es war am Tage schwül und nachmittags teilweise gewittrig gewesen, jetzt am Abend aber war es mild und trocken. Sie überlegte nicht lange und ging hinaus. Badezeug hatte sie keines dabei, aber wenn man das Außen-Licht auf der Terrasse ausschaltete, dann reichte das Streulicht, um ihr gefahrlos den Weg zu zeigen und gleichzeitig unentdeckt bleiben zu können. Also lief sie durch den Garten zum Pool und legte am Beckenrand ihre Sachen ab – ihren knielangen Rock, ihr T-Shirt und ihren Slip.
    
    Es war herrlich. Und dabei ganz nackt zu sein fand sie wie immer wunderschön. Jana ...
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